Das Foto zeigt das Nationale Ausstellungs- und Kongresszentrum (Shanghai) (NECC), den Hauptveranstaltungsort der 7. Internationalen Importmesse Chinas (CIIE), in Shanghai in Ostchina, 4. November 2024. (Xinhua/Yin Gang)
Die CIIE sei eine wichtige Plattform, die die Möglichkeit biete, engere Kontakte zu lokalen Kunden und Interessengruppen zu knüpfen, sagte Ching Pong Quek, Vorstandsmitglied und Chief Technology Officer des deutschen Anbieters von Intralogistiklösungen KION Group, kürzlich in einem Interview mit Xinhua.
FRANKFURT, 8. November (Xinhua) -- Die laufende Internationale Importmesse Chinas (CIIE) ist laut einem deutschen Wirtschaftsführer eine wichtige Plattform für die Vertiefung der Zusammenarbeit und die Stärkung des gegenseitigen Vertrauens zwischen China und der Welt.
Die CIIE sei eine wichtige Plattform, die Möglichkeiten biete, engere Kontakte zu lokalen Kunden und Interessengruppen zu knüpfen, sagte Ching Pong Quek, Vorstandsmitglied und Chief Technology Officer des deutschen Anbieters von Intralogistiklösungen KION Group, kürzlich in einem Interview mit Xinhua.
Als regelmäßiger Aussteller auf der CIIE „freut sich die KION Group sehr auf die diesjährige CIIE, um unsere Marktpräsenz in dieser schwierigen Marktlage weiter zu stärken“, sagte Quek.
Die von den KION-Marken Linde Material Handling und Dematic vorgestellten Produkte und Lösungen haben laut Quek seit dem Debüt des Unternehmens auf der CIIE im Jahr 2018 die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden, Geschäftspartner, Branchenexperten und der Medien auf sich gezogen.
„Dies war für uns hilfreich, um unseren ‚Freundeskreis’ zu erweitern und uns noch tiefer in den chinesischen Markt zu integrieren“, so Quek.
Die KION Group, die vor über 30 Jahren als eines der ersten ausländischen Unternehmen in die Materialtransportbranche in China investierte, hat laut Quek Chinas unermüdliche Bemühungen zur Verbesserung des Geschäftsumfelds für internationale Unternehmen miterlebt.
Quek äußerte sich optimistisch über das Wachstum multinationaler Unternehmen wie der KION Group in China und verwies auf das vollständige Industriesystem des Landes, den riesigen Markt, den vielfältigen Talentpool und die zahlreichen Anwendungsszenarien.
Im Laufe der Jahre hat die KION Group ihre Produktionskapazitäten erheblich erweitert und verfügt nun über sechs Werke in China, darunter zwei hochmoderne Anlagen in Jinan, der Hauptstadt der Provinz Shandong in Ostchina.
Die KION Group hat nach eigenen Angaben im ersten Halbjahr auf dem chinesischen Markt ein Umsatzwachstum erzielt.
„Unser Engagement für den chinesischen Markt ist ungebrochen und wir sind entschlossen, unsere lokalen Kapazitäten in den Bereichen Produktion sowie Forschung und Entwicklung durch kontinuierliche Investitionen weiter zu stärken“, sagte Quek.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)