HOUSTON, 25. November 2024 (Xinhuanet) -- Mehr als 30 Experten und Wissenschaftler aus China und den Vereinigten Staaten trafen sich am Sonntag in New Orleans, Louisiana, um Themen wie die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz und der Globalisierung auf die Zukunft der Medien zu diskutieren.
Auf dem 10. jährlichen US-China-Kommunikationswissenschaftler-Gipfeltreffen sagte Stephen Hartnett, ehemaliger Präsident der US-amerikanischen Kommunikationsvereinigung (NCA), dass Wissenschaftler heute mehr denn je eine freundliche Kommunikation, ethische Überzeugungsarbeit und faktenbasiertes Denken vorleben und sich auch angesichts der De-globalisierung behaupten müssten.
Professor Dong Qingwen von der University of the Pacific, der auch Mitglied des internationalen Kooperationsausschusses der Nationalen Chinesischen Akademie der Wissenschaften ist, sagte, dass die zehnjährige Veranstaltung eine Reise des intellektuellen Austauschs und des gegenseitigen Wachstums sei, die die Disziplinen bereichert und den Horizont erweitert habe.
Der Dokumentarfilm „The Sinking of the Lisbon Maru“, der bei den 37. Golden Rooster Awards als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet wurde, wurde vor Ort gezeigt. Der Regisseur Fang Li führte eine Online-Diskussion mit den Gästen.
Während der Abschlussfeier wurde die Fernsehschule der Chinesischen Kommunikationsuniversität (CUC) mit dem Valued Partner Award ausgezeichnet.
Dieses Jahr markiert ein Jahrzehnt enger Kooperation zwischen der CUC und der NCA. Seit 2014 haben die beiden Institutionen gemeinsam eine Reihe von Gipfeltreffen abgehalten, darunter auch diese Veranstaltung.
Das Gipfeltreffen sei eine der Vorkonferenzveranstaltungen zum 110. Jubiläum der NCA, einer gemeinnützigen akademischen Organisation für Journalismus und Kommunikation, so die Organisatoren.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
