Deutscher Schlager: Musikalische Verbindung von Emotionen und Kultur - Xinhua | German.news.cn

Deutscher Schlager: Musikalische Verbindung von Emotionen und Kultur

2025-02-14 10:42:39| German.news.cn
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Das Foto zeigt eine Dekoration aus einem Rettungsring und einer Discokugel in der Hafenbar in Berlin. (Hafenbar/Handout via Xinhua)

von Xinhua-Autor Gu Ziyi

BERLIN, 13. Februar (Xinhua) -- In den Bierzelten auf dem Münchner Oktoberfest, im Hofbräuhaus München, bei Karnevalsumzügen oder bei Abenden am Lagerfeuer hören oder singen Deutsche oft schnelle, melodische Lieder mit eingängigen deutschen Texten. Das Genre entspricht weder moderner Disco-, noch Rock- oder Popmusik, sondern weist einen Hauch von Schlichtheit auf, ist manchmal sogar „rustikal“ zu nennen.

Ich dachte früher immer, das sei die Lieblingsmusik der Deutschen beim Trinken und Feiern. Ich habe auch gehört, dass diese Art von Musik „Schlager“ genannt wird, aber ich habe mich lange Zeit wenig damit beschäftigt. Erst im Oktober 2024 habe ich die Sendung „Schlagerboom“ live im Ersten (ARD) gesehen. Diese Show, präsentiert von Deutschlands beliebtem Schlagersänger und Moderator Florian Silbereisen, hat mein Verständnis von Grund auf verändert. Die Atmosphäre von „Schlagerboom“ ist vergleichbar mit der der chinesischen Frühlingsfest-Gala, einer Festgala, die die Chinesen zum chinesischen Neujahrsfest immer gucken. Die Atmosphäre von „Schlagerboom“ war genauso voller familienfreundlicher Partystimmung und die Musik war voller positiver Energie, aber ohne die Maßlosigkeit der Nachtclubkultur. Das sorgte schnell für gute Laune. Die Sänger sprachen über ihr Leben, ihre Familie und Karriere auf der Bühne. Zahlreiche Sängerinnen und Sänger aus der Schlagerwelt sowie Crossover-Musiker waren anwesend, um viele bekannte Schlagerlieder und adaptierte beliebte Lieder vorzutragen. Die Sänger auf der Bühne waren voller Enthusiasmus und das Publikum reagierte begeistert. Ich konnte nicht anders, als mich beim Fernsehen von der Aufführung mitreißen zu lassen.

Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass es bei Schlagermusik nicht nur ums Trinken und Feiern ging. Im Gegensatz zur Discomusik kann Schlager warme und schöne Emotionen vermitteln und auch Tiefe zeigen. Die Welt ist heute voller Ungewissheit, und Schlager ist ein gutes Medikament, um die dadurch verursachte Angst und Unsicherheit zu heilen. Die Deutsche Welle bezeichnete Schlager einmal als „die deutscheste aller Musikgattungen“: Der Schlager gehört zu Deutschland wie die Butter auf das Brot. Meine Neugier war entfacht und ich wollte das Musikgenre, zu dem viele Deutsche eine Hassliebe verspüren, besser verstehen. Ich interviewte versierte Praktiker und Wissenschaftler und entdeckte nach und nach die reichen kulturellen und historischen Bedeutungen, die Schlager in sich trägt.

VON "AN DER SCHÖNEN BLAUEN DONAU" BIS IN DIE 80ER JAHRE

Der Begriff „Schlager“ tauchte erstmals im 19. Jahrhundert auf und bezeichnete die viel gesungenen Passagen in Operetten. Die melodiösen und eingängigen Passagen summte man auf dem Heimweg nach dem Ende der Operettenvorstellung. Laut der Deutschen Welle war „An der schönen blauen Donau“, auch bekannt als die zweite Nationalhymne Österreichs, einer der größten Schlager-Klassiker seiner Zeit. Felix Christian Thiesen, Vertretungsprofessor für Systematische Musikwissenschaft an der Technischen Universität Dortmund, hat zu Schlagermusik geforscht. Er sagte, der Begriff sei eigentlich nur dazu gedacht gewesen, die Beliebtheit der Stücke hervorzuheben. Das Wort „Schlager“ leite sich vom Wort „Kassenschlager“ ab und sei erst im Laufe der Zeit zu einem eigenen Musikgenre geworden.

Die historische Entwicklung des Schlagers ist eng mit dem technischen Fortschritt verknüpft. Durch die Erfindung des Grammophons wurden die Verbreitungswege für Musik enorm erweitert. In den 20er Jahren stieg Schlager mit Hilfe von Radio und Schallplatte rasant auf und war fast überall präsent. Paul Lincke, ein berühmter deutscher Komponist und Autor des Klassikers „Berliner Luft“, beschrieb Schlager wie folgt: „Wenn das Publikum nicht will, können 1.000 Kapellen täglich das gleiche Lied spielen, es wird nie ein Schlager daraus werden.“

Später politisierten die Nationalsozialisten die Lieder. Schlager wie „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh'n“ der Ausnahmesängerin Zarah Leander dienten als „Durchhalteparolen“. Ein anderes beliebtes Lied der Zeit, „Lili Marleen“, durchbrach politische Grenzen. Das Lied wurde nicht nur von deutschen Soldaten geliebt, es faszinierte auch alliierte Soldaten. Nach der Niederlage in der Schlacht von Stalingrad wurde dem Lied jedoch eine negative Wirkung zugeschrieben und es wurde schließlich verboten.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte die Schlagermusik ihre Blütezeit. In der frühen Nachkriegszeit wollten die Deutschen nichts hören, was mit Angst und Traurigkeit verbunden war. Die in den Schlagerliedern transportierten Themen wie Liebe, Freundschaft, Familie und Unbeschwertheit trugen der Rückkehr konservativer Werte in der deutschen Gesellschaft Rechnung und standen beim Publikum hoch im Kurs. Im Zuge des westdeutschen Wirtschaftswunders konnten sich immer mehr Deutsche einen Urlaub in Italien und anderen schönen Ländern leisten, und diese Reiseerlebnisse inspirierten eine Reihe von beliebten Schlagern mit exotischen Themen. Die Lieder beschrieben nicht nur die bezaubernde Landschaft Südeuropas, sondern weckten auch die Sehnsucht der Menschen nach einem besseren Leben und erfreuten sich deshalb großer Beliebtheit.

Für viele Deutsche gilt die Zeit von der Nachkriegszeit bis in die frühen 80er Jahre als das goldene Zeitalter des Schlagers, und viele Klassiker aus dieser Zeit werden auch heute noch gerne gehört. Michael Neumann ist langjähriger Angestellter im KulturKaufhaus Dussmann, Berlins größter Buchhandlung, und seit Eröffnung der Musikabteilung im Plattenverkauf tätig. Er hat mit einigen meiner Vorurteile gegenüber Schlagern aufgeräumt, allen voran meiner Reduzierung von Schlager auf Oktoberfest und Feiern. Schlager, sagte er, sei mehr als nur diese volkstümlichen Zeltlieder. Besonders Schlager aus den 50er bis 70er Jahren gefallen ihm sehr. Viele Lieder aus dieser Zeit seien sowohl vom Arrangement her als auch inhaltlich hervorragende Werke. Besser als heute sei auch, dass damals viele Lieder von einem Orchester begleitet worden seien. Im deutschen Fernsehen gibt es einige Schlager-Sendungen, die Neumann im Hintergrund laufen lässt, um sich von der Musik aufheitern zu lassen.

Die repräsentativste Figur des Schlagers dieser Zeit war Udo Jürgens. Der legendäre österreichische Sänger, der über Jahrzehnte in der Musikszene aktiv war, starb im Jahr 2014, genießt jedoch in den Herzen der Menschen im deutschsprachigen Raum noch immer einen hohen Stellenwert. Jürgens hat viele Klassiker komponiert, unter anderem „Griechischer Wein“, das vom Heimweh griechischer Gastarbeiter in der Bundesrepublik Deutschland in den 70er Jahren erzählt und über die Jahrzehnte hinweg ein Klassiker geblieben ist.

SCHLAGER-KLASSIKER VERMITTELN BESTÄNDIGKEIT

In der Nähe des Alexanderplatzes in Berlin gibt es eine Bar namens „Hafenbar“. Obwohl sie nicht groß ist, ist sie einer der wenigen Orte in Berlin, wo jeden Freitagabend eine Schlagerparty stattfindet. Die Partyreihe hat viele treue Fans und ist nicht nur in Berlin beliebt, sondern auch im Ausland bekannt.

Die Hafenbar wurde 1967 eröffnet und zog 2016 in die Nähe des Alexanderplatzes um, als Petra Schreiber und ihre Familie die Leitung von Vorbesitzer Klaus Zagermann übernahmen. In den Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung lief es für die Hafenbar nicht besonders gut. Der Wendepunkt kam 1996, als der Radiomoderator und langjährige Schlagerfan Stefan Rupp die Bar betrat und damit ihre untrennbare Verbindung zur Schlagermusik startete.

Rupp erinnerte sich, dass er damals die Radiosendung „Shitparade“ moderierte. Er spielte ein Lied an und forderte die Zuhörer auf, anzurufen und abzustimmen, ob es ein „Hit“ oder „Shit“ sei. Wenn mindestens drei Zuhörer für „Hit“ stimmten, spielte Rupp das Lied vollständig, unabhängig von seiner Länge. Fast jedes Schlagerlied wurde vom Publikum als „Hit“ bezeichnet. Zu einer Zeit, als Hip-Hop-Musik im Fernsehen und Radio populär war, entschied Rupp, gegen den Trend zu gehen und Musik aus den 60ern und 70ern auszuprobieren, „die eigentlich uncool ist“.

Zu dieser Zeit befand sich Schlager auf einem „Tiefpunkt“. Rupp erinnerte sich, dass sich die britische, amerikanische und deutsche Pop- und Rockmusik in den 80er Jahren rasant entwickelte und viele junge Fans anzog, beispielsweise durch Musiker wie Nena und Peter Schilling. Im Gegensatz dazu wurde die Schlagermusik nicht als modisch empfunden, verlor mit der Zeit ihre finanzielle Unterstützung und wurde an den Rand gedrängt. Denn „mit Neuer Deutscher Welle konnte man plötzlich viel mehr Geld verdienen“.

Rupp erinnerte sich an seinen ersten Besuch in der Hafenbar. Die Bar ist im Retro-Stil der 60er und 70er Jahre eingerichtet und die meisten Gegenstände sind noch im Originalzustand aus der Zeit der Eröffnung. Es war ruhig in der Bar und auf der Tanzfläche waren nur fünf Leute. Er wandte sich an Zagermann, den „alten Kapitän“, und schlug eine Schlagerparty vor. Zagermann antwortete ungerührt: „Mach was du willst, schlimmer als das, kann es nicht mehr werden“.

Rupp verbrachte einen Monat mit der Planung und kündigte im Radio wiederholt an, dass er in der Hafenbar eine Schlagerparty veranstalten würde. Der große Erfolg der Party übertraf alle Erwartungen. Mehr als 600 Gäste drängten sich in die kleine Bar. Um den Bierdurst der Gäste zu decken, musste Herr Zagermann mit seinen Söhnen zu mehreren nahegelegenen Tankstellen fahren und Nachschub kaufen. Der Abend begründete die bis heute andauernde Tradition, jeden Freitag eine Schlagerparty zu veranstalten. Lange Warteschlangen vor der Tür sind der Normalfall.

Die jetzige Besitzerin Petra Schreiber sagte gerührt: „Gerettet hat uns Stefan Rupp… Es war eine glückliche Fügung, uns hat es verbunden.“ Die Schlagerparty sei wie eine Zeitreise und verbinde Menschen verschiedener Generationen und Hintergründe. „Für mich ist es eine Musik, die ich verstehe, weil es meine Muttersprache ist… kann mich damit identifizieren“, so Schreiber. Rupp sagte zum Schlager: „Der erdet mich richtig, das heißt also ich bin dann zu Hause.“

Ein Großteil der Schlagermusik, die in der Hafenbar gespielt wird, stammt laut Rupp aus den 70er Jahren, der Kindheit und Jugend vieler der Gäste. Für Schlager seien die Texte wichtig. Sie vermittelten meist unbeschwerte Gefühle, Liebe und Sehnsucht.

Rupp reiste 2009 nach Beijing und bestieg die Große Mauer. Er sagte, wenn ihm jemand gesagt hätte, dass es in Beijing einen Club gäbe, in der nur alte chinesische Lieder gespielt würden, wäre das für ihn als Tourist das beste Geschenk gewesen... Dort herrsche die Kultur, die ihm helfe, ein Land zu verstehen.

POSITIVE ENERGIE TROTZ HASSLIEBE

In den 90er Jahren wurde die Schlagermusik an den Rand gedrängt und gewann erst im 21. Jahrhundert wieder an großer Popularität. Eine der repräsentativen Figuren des gegenwärtigen Schlagers ist Helene Fischer. Sie erlangte 2013 im gesamten deutschsprachigen Raum Bekanntheit mit ihrem Lied „Atemlos durch die Nacht“, das Fischer 2014 mit der deutschen Fußball-Nationalmannschaft nach dem WM-Sieg bei deren Rückkehr am Brandenburger Tor in Berlin sang. Heute steht sie an der Spitze der deutschen Musikszene und ist die wahre Königin des Schlagers. Laut der 2018 vom US-Magazin Forbes veröffentlichten Rangliste der Musikerinnen-Einkommen übertraf Helene Fischer sogar Céline Dion und Britney Spears. Ihre Popularität ist ungebrochen und sie hat auch mit dem Singen von Kinderliedern Erfolge erzielt.

Professor Thiesen sagte, es sei schwierig, Schlagermusik genau zu definieren, aber Lieder aus verschiedenen Epochen hätten einige Gemeinsamkeiten. Der Kern sei die Behandlung bestimmter Themen: Liebe, Idyll, Ablenkung von Problemen, Hinwendung zum Guten. Der persönliche Bereich spiele eine größere Rolle als die Gesellschaft an sich. In einer quantitativen Studie hat Thiesen den Inhalt von 550 Schlagerliedern aus dem letzten Jahrzehnt analysiert.  Die Ergebnisse zeigen, dass „Liebe“ das häufigste Thema ist und dass die Zuhörerschaft von Schlagermusik eher konservativ ist.

Thiesen bezeichnete die Inhalte von Schlagern als „konservativ“, was hauptsächlich für Familie und traditionelle und gesellschaftliche Werte stehe. In den 60er und 70er Jahren kam es in der westlichen Gesellschaft zu heftigen Zusammenstößen verschiedener Denkrichtungen. In der Schlagermusik kamen diese Themen jedoch nicht unbedingt vor. Von diesem Zeitpunkt an entstand eine Kluft zwischen Schlager und anderen Musikgenres. Diese Spaltung erreichte ihren Höhepunkt in den 90er Jahren, als Schlager „völlig entrückt von gesellschaftlichen Themen“ gewesen sei. Er habe nur noch von Heimat, dem Schönen, Liebe, Familie und so weiter gehandelt und „in den 80er und 90er Jahren gab es in der Schlagermusik selbst eine starke Entwicklung hin zu volkstümlichen Elementen, zum Beispiel, Trachten und Tradition“.

Thiesen sagte, Schlager gehe allerdings wieder aktiv mit der Zeit. In den letzten Jahren würden vermehrt gesellschaftliche Themen aufgegriffen. Die Schlagermusik habe zudem aktiv Elemente der internationalen Popmusik übernommen, spreche damit ein breiteres Spektrum gesellschaftlicher Schichten an und befinde sich nicht mehr am Rand.

Bekannte Schlagersänger wie Helene Fischer, Florian Silbereisen, Ramon Roselly oder Beatrice Egli lassen sich aktiv von der Popmusik inspirieren. Allerdings beschäftigen sich ihre Lieder überwiegend mit klassischen Schlagerthemen wie Liebe, Freizeit, Spaß und Reisen. Schlager habe sich mittlerweile zu einer modernen Musikrichtung entwickelt, sagte Thiesen. Der Versuch einiger Sänger, die Musikrichtungen miteinander zu verbinden kam jedoch nicht immer gut bei den Fans an. So geschehen bei der beliebten Sängerin Vanessa Mai. Das sieht auch Rupp so. Manche Lieder von Helene Fischer erschienen ihm nicht mehr klar von Popmusik zu unterscheiden, doch aufgrund der großen Nachfrage der Gäste spielte er ihre Lieder dennoch in der Hafenbar.

Gegenüber Schlager haben die Deutschen eine Hassliebe: „Bei keiner anderen deutschen Musikgattung scheiden sich die Geister so dermaßen wie beim Schlager. Die einen lehnen ihn kategorisch als trivialen Kitsch ab, die anderen können gar nicht genug von ihm bekommen“, kommentierte die Deutsche Welle.

Im Internet findet man viel Kritik an Schlagermusik. Manche behaupten, Schlager sei einfältig und dumm, und auch Schlagerhörer seien dumm. Professor Thiesen glaubt, dass solche Ansichten falsch seien.

Thiesen führte eine Studie an, bei der über 700 Leute zu ihren Motiven, Schlager zu hören, befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Menschen in erster Linie Schlager hören, um ein gutes Gefühl zu bekommen, ihre Stimmung zu regulieren und sich abzulenken. Nach Feierabend wollten sie sich entspannen und wohlfühlen. Schlagermusik führe dazu „dass sie einen sozialen Kitt, einen sozialen Zusammenhang daraus ziehen, weil sie sich mit ihren Freunden darüber unterhalten, oder weil sie zusammen so eine Sendung wie Schlagerboom sehen“. Schlager mache das Positive in ihrem Leben aus.

Thiesen erzählte, dass eine Freundin von ihm aus Brasilien mit ihrer Mutter nach Deutschland gekommen sei, als sie noch klein war. Ihre Mutter habe sich selbst mit Schlager Deutsch beigebracht. „Wenn diese Musik Positives in den Leben der Menschen bewirkt, dann kann man das nur befürworten“, sagte er.

Ob gelobt oder kritisiert, Schlager ist in Deutschland schon immer ein kulturelles Phänomen, das gesellschaftliche Veränderungen miterlebt und bei den Menschen eine emotionale Resonanz hervorruft. Schlager zeigt stets Vitalität und Brillanz. Die Welt ist heute voller Ungewissheit und Schlager ist ein gutes Medikament, um die dadurch verursachte Angst und Unsicherheit zu heilen und den Wunsch nach einer heilen Welt zu erfüllen.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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