Die Luftaufnahme zeigt eine Apfelplantage und einen Stausee in der Gemeinde Touzhaizi im Kreis Huining in der Provinz Gansu im Nordwesten Chinas, 7. September 2021. (Xinhua/Fan Peishen)
LANZHOU, 22. April (Xinhua) -- Die Provinz Gansu im Nordwesten Chinas verzeichnete im ersten Quartal dieses Jahres laut offiziellen Daten ein Wachstum des Außenhandels um 21,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die Importe und Exporte der Provinz erreichten von Januar bis März einen Wert von 16,6 Milliarden Yuan (etwa 2,6 Milliarden US-Dollar), teilte die Zollbehörde der Provinzhauptstadt Lanzhou mit.
Im Einzelnen stiegen die Exporte im Jahresvergleich um 51,1 Prozent auf 3,1 Milliarden Yuan, während die Importe um 16,4 Prozent auf 13,5 Milliarden Yuan zunahmen.
Die drei wichtigsten Handelspartner Gansus waren in diesem Zeitraum Kasachstan, die Europäische Union (EU) und die Demokratische Republik Kongo. Der Wert der Ein- und Ausfuhren im Handel mit diesen Ländern erreichte im ersten Quartal fast 4,4 Milliarden Yuan, 1,3 Milliarden Yuan beziehungsweise 1 Milliarde Yuan.
Die Ausfuhren charakteristischer landwirtschaftlicher Produkte stiegen erheblich, wobei das Exportvolumen von Saatgut und frischen Äpfeln zusammen 320 Millionen Yuan betrug, während mineralische Produkte sowie mechanische und elektrische Produkte die wichtigsten Importgüter waren.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
