Die Luftaufnahme zeigt Container im Hafen von Lianyungang in der Provinz Jiangsu in Ostchina, 7. März 2022. (Foto von Wang Jianmin/Xinhua)
NANJING, 16. Mai (Xinhua) -- Die Provinz Jiangsu in Ostchina, ein wirtschaftliches Zugpferd, verzeichnete laut offiziellen Angaben in den ersten vier Monaten dieses Jahres einen Anstieg des Außenhandels um 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Der Import- und Exportwert der Provinz erreichte von Januar bis April 1,66 Billionen Yuan (etwa 244,5 Milliarden US-Dollar), was 13,2 Prozent des Gesamtwerts Chinas entspricht, teilte die Zollbehörde in der Provinzhauptstadt Nanjing am Sonntag mit.
Der Exportanteil stieg im Jahresvergleich um 6,8 Prozent auf 1,02 Billionen Yuan, während die Importe um 7,6 Prozent auf 636,4 Milliarden Yuan anstiegen.
Der Handel der Provinz Jiangsu mit der Europäischen Union (EU), dem Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN), den USA und der Republik Korea stieg in diesem Zeitraum um 5,4 Prozent, 8,3 Prozent, 2,6 Prozent beziehungsweise 18 Prozent.
Der Außenhandel mit den Ländern der "Gürtel und Straße"-Initiative erreichte in diesem Zeitraum 431,4 Milliarden Yuan, 9,7 Prozent mehr als im Vorjahr.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
