Die Luftaufnahme zeigt den ersten Stahlkastenträger, der auf der Baustelle der Hongqimen-Brücke in der Provinz Guangdong in Südchina auf die Hauptbrücke gesetzt wird, 10. April 2022. (Xinhua/Liu Dawei)
BEIJING, 23. Mai (Xinhua) -- Chinas Investitionen in die Straßen- und Wasserstraßeninfrastruktur haben laut offiziellen Daten in den ersten vier Monaten des Jahres stetig zugenommen.
Nach Angaben des Verkehrsministeriums stiegen die Anlageinvestitionen in die Straßen- und Wasserstraßeninfrastruktur im Zeitraum von Januar bis April um 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 729,5 Milliarden Yuan (etwa 107,51 Milliarden US-Dollar).
Chinas Anlageinvestitionen in den Straßenbau stiegen um 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während die Investitionen in die Wasserstraßeninfrastruktur im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,8 Prozent stiegen.
Das Autonome Gebiet Innere Mongolei in Nordchina verzeichnete mit einem Investitionsanstieg von 107,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr das schnellste Wachstum in diesem Bereich.
Den stärksten Rückgang verzeichnete die Provinz Liaoning im Nordosten Chinas, wo die Investitionen im Zeitraum von Januar bis April laut den Daten um 81,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgingen.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
