Das Archivfoto zeigt einen Angestellten beim Zählen von Geldscheinen der chinesischen Währung Renminbi (RMB) in einer Bank in Linyi in der Provinz Shandong in Ostchina. (Xinhua/Zhang Chunlei)
BEIJING, 22. Juli (Xinhua) -- Chinas Geschäftsbanken verzeichneten laut offiziellen Angaben in der ersten Jahreshälfte einen Netto-Überschuss aus der Abwicklung von Devisengeschäften von 545,2 Milliarden Yuan (etwa 85,2 Milliarden US-Dollar).
Die Devisenkäufe der Banken beliefen sich auf 8,6 Billionen Yuan, während die Verkäufe etwa 8,1 Billionen Yuan erreichten, wie aus den Daten des Staatlichen Chinesischen Devisenamts (SAFE) vom Freitag hervorgeht.
Chinas Devisenmarkt habe sich in den vergangenen sechs Monaten trotz der anhaltenden Pandemie und der schwächeren globalen Wirtschaftsaussichten als widerstandsfähiger erwiesen, sagte Wang Chunying, stellvertretende Direktorin und Sprecherin der Behörde, auf einer Pressekonferenz.
Laut Wang hat China in diesem Zeitraum einen relativ stabilen Renminbi-Wechselkurs und stetige grenzüberschreitende Kapitalströme aufrechterhalten.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
