Das Klima in Fuzhou ist warm und feucht. Auf diesem Boden wächst und gedeiht Jasmin. Um diesen Duft zu wahren, vermitteln die klugen Teeleute wie der chinesische Gott der Liebe Yue Lao die Ehe zwischen Jasmin und dem Grünen Tee und bringen damit den Jasmin-Tee mit vollem Blütenduft hervor, bei dem keine Blüte zu sehen ist, sondern nur die Teeblätter. Während der Ming-Dynastie verbreitete sich der Jasmin-Tee aus Fuzhou entlang der Schiffsroute von Zheng He in mehr als 30 Länder und Regionen im Westpazifik und Indischen Ozean. Während der Qing-Dynastie wurde der Jasmin-Tee zur Teesorte, den China in großen Mengen exportierte. Zu jener Zeit wurde der Tee zum äußerst berühmten "Duft des chinesischen Frühlings".