Der Minister für Ökologie und Umwelt Huang Runqiu gibt ein Interview nach der Eröffnungssitzung der ersten Tagung des 14. Nationalen Volkskongresses (NVK) in Chinas Hauptstadt Beijing, 5. März 2023. (Xinhua/Liu Jinhai)
BEIJING, 6. März (Xinhua) -- Die Konzentration von PM2,5-Feinstaub in China, ein Schlüsselindikator für die Luftverschmutzung, ist laut offiziellen Angaben in den letzten zehn Jahren um 57 Prozent gesunken.
Chinas CO2-Emissionen pro Bruttoinlandsprodukt-Einheit seien in der Zeit von 2012 bis 2021 um 34,4 Prozent gesunken, sagte Huang Runqiu, Minister für Ökologie und Umwelt, am Sonntag am Rande der laufenden "Zwei Tagungen" gegenüber Journalisten.
Im Jahr 2022 sank die Konzentration von PM2,5-Feinstaub im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent auf 29 Mikrogramm pro Kubikmeter, wie aus Daten des Ministeriums für Ökologie und Umwelt (MEE) hervorgeht.
China werde im Jahr 2023 seine Anstrengungen zur Vermeidung und Kontrolle der Luftverschmutzung verstärken, sagte der Minister.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
