Bericht des Xinhua-Thinktanks hebt Chinas Beitrag zur globalen Menschenrechtspolitik hervor - Xinhua | German.news.cn
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Bericht des Xinhua-Thinktanks hebt Chinas Beitrag zur globalen Menschenrechtspolitik hervor

2023-09-21 16:39:44| German.news.cn
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BEIJING, 19. September 2023 (Xinhuanet) -- Die Chinesische Gesellschaft für Menschenrechtsstudien und das Xinhua-Institut, der gleichnamige Thinktank der Nachrichtenagentur Xinhua, veröffentlichten am Dienstag einen Bericht über Chinas Praxis und seinen Beitrag zur globalen Governance im Bereich der Menschenrechte.

Der Bericht mit dem Titel "Für den gemeinsamen Wert und die Würde der gesamten Menschheit - Chinas Praxis und Beitrag zur globalen Menschenrechtspolitik" wurde weltweit über einschlägige Websites, Zeitschriften und soziale Medien veröffentlicht.

Er besteht aus vier Teilen, nämlich "Chinas Praxis der Teilnahme an der globalen Menschenrechtspolitik", "Chinas Beitrag zur Förderung der Entwicklung der weltweiten Menschenrechte", "Chinesische Weisheit, die die Form der Menschenrechtszivilisation bereichert" und "Chinas Plan zur Verbesserung der globalen Governance im Bereich der Menschenrechte".

In dem Bericht wurden Chinas Praxis und sein Beitrag zur globalen Menschenrechtspolitik seit der Gründung der Volksrepublik China, insbesondere seit dem 18. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas, umfassend und systematisch untersucht und dargestellt.

China habe eine verantwortungsvolle Rolle in Menschenrechtsangelegenheiten bei den Vereinten Nationen gespielt, sich aktiv an der globalen Governance im Bereich der Menschenrechte beteiligt und sich um eine gesunde Entwicklung der internationalen Menschenrechtsbewegung bemüht, wodurch es zu einem intensiven Teilnehmer an internationalen Mechanismen, einem Mitgestalter von Governance-Regeln, einem aktiven Befürworter von Austausch und Zusammenarbeit und einem wesentlichen Förderer von Governance-Veränderungen geworden sei, so der Bericht.

Im Entwicklungsprozess der weltweiten Menschenrechtsarbeit sei China kein Außenseiter, sondern ein ständiger Praktiker, hieß es.

Mit konkreten Maßnahmen habe China eine solide Grundlage für die Förderung des globalen Menschenrechtsschutzes geschaffen, ein sicheres Umfeld für den globalen Menschenrechtsschutz geschützt, Fairness und Gerechtigkeit in der globalen Menschenrechtspolitik gewährleistet und den Austausch und das gegenseitige Lernen zwischen verschiedenen Menschenrechtszivilisationen gefördert und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Entwicklung der weltweiten Menschenrechtsbewegung geleistet, heißt es in dem Bericht.

In Anbetracht der großen historischen Errungenschaften der chinesischen Menschenrechtspraxis charakterisiert der Bericht Chinas Weg der Menschenrechtsentwicklung mit vier besonderen Merkmalen, nämlich dem auf den Menschen ausgerichteten Charakter der Menschenrechtsbemühungen, der Autonomie in der Menschenrechtspraxis, der umfassenden Förderung der Menschenrechte und der Nachhaltigkeit der Menschenrechtsentwicklung.

Es heißt, dass China zwar konsequente Anstrengungen unternehme, um seine eigene Menschenrechtsarbeit voranzutreiben, aber auch konkrete Maßnahmen ergreife, um zu mehr Fairness, Gerechtigkeit, Vernunft und Inklusivität in der globalen Governance im Bereich der Menschenrechte zu gelangen.

Geleitet von Konzepten wie Solidarität und Zusammenarbeit, Entwicklungsförderung, multilaterale Regierungsführung, Inklusivität und gegenseitiges Lernen habe China kontinuierlich chinesische Weisheit und Pläne zur Verbesserung der globalen Governance im Bereich der Menschenrechte beigetragen, so der Bericht weiter.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)