LUANDA, 24. September 2023 (Xinhuanet) -- Angolas oberster Wirtschaftsbeamter hat die "nützlichen" Investitionen privater chinesischer Unternehmen und deren positiven Einfluss auf die Verbesserung des Lebens der Menschen in Angola gelobt.
In seiner Rede anlässlich eines Treffens mit der angolanisch-chinesischen Handelskammer (CAC) und ihren Mitgliedsunternehmen am Samstag in Luanda, der Hauptstadt Angolas, hob der Staatsminister für wirtschaftliche Koordination, Jose de Lima Massano, hervor, dass die privaten chinesischen Investitionen nicht nur "nützlich für das Land" seien, sondern auch "Arbeitsplätze schaffen und das Leben von Menschen in weniger günstigen Situationen verbessern, indem sie ihnen bessere Einkommensmöglichkeiten bieten".
"Wir sind sehr froh, wenn wir auf die Investitionen und die Energie anderer zählen können, wie die Mitglieder der CAC, die an Angola glauben und Investitionen tätigen, die uns bei der Umgestaltung unseres Landes helfen werden", sagte er.
Nach Angaben des Präsidenten der CAC, Luis Cupenala, umfasst die Kammer derzeit 112 Mitgliedsunternehmen, von denen die meisten chinesische Unternehmer aus dem Privatsektor sind. Diese Unternehmen sind in verschiedenen Sektoren Angolas tätig, unter anderem im Fertigungssektor, im Bergbau, in der Landwirtschaft, in der Fischerei, im Handel und in Industrieparks, und zeigen damit ein "aufrichtiges und tiefes Engagement" für die wirtschaftliche Entwicklung Angolas.
Ziel des Treffens war es, den Dialog zwischen chinesischen Unternehmen in Angola und den Wirtschaftssektoren der angolanischen Regierung zu verbessern. Cupenala, als Vertreter dieser chinesischen Privatunternehmen, brachte Themen und Vorschläge zur Sprache, darunter Investitionsschutzabkommen, die Vereinfachung von Exportverfahren und die Verbesserung des Geschäftsumfelds.
Darauf erklärte Massano, dass die angolanische Regierung sich weiterhin mit diesen Fragen befassen und die Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen und der Verbesserung des Geschäftsumfelds für ausländische Unternehmen unterstützen werde, um eine inklusive Entwicklung in Angola zu fördern.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
