China stellt Gansu und Qinghai Material für Katastrophenhilfe zur Verfügung - Xinhua | German.news.cn

China stellt Gansu und Qinghai Material für Katastrophenhilfe zur Verfügung

2023-12-23 09:26:42| German.news.cn
2023-12-23 09:26:42| German.news.cn

Soldaten errichten Zelte für die vom Erdbeben betroffenen Menschen in der Gemeinde Shiyuan im Kreis Jishishan in der Provinz Gansu im Nordwesten Chinas, 21. Dezember 2023. (Xinhua/Zhang Yongjin)

BEIJING, 22. Dezember (Xinhua) -- Chinas Staatliche Forst- und Graslandbehörde (NFGA) hat nach dem Erdbeben der Stärke 6,2, das die nordwestlichen Regionen des Landes erschütterte, Material für die Katastrophenhilfe in Gansu und Qinghai bereitgestellt.

Nach eigenen Angaben hat die Behörde den beiden Provinzen 1.335 Gegenstände für den Kälteschutz und die Kommunikationsausrüstung bereitgestellt, die bisher alle an ihrem Bestimmungsort eingetroffen sind.

Nach dem Erdbeben forderte die staatliche Behörde die Forst- und Graslandabteilungen auf lokaler Ebene in Gansu und Qinghai auf, einwandfreie Arbeit bei der Erdbebenhilfe zu leisten, versteckte Gefahren aktiv zu untersuchen und Folgekatastrophen zu verhindern.

Nach Angaben des China Earthquake Networks Center (CENC) ereignete sich das Beben am Montag um 23:59 Uhr Ortszeit und hatte eine Herdtiefe von zehn Kilometern. Das Epizentrum lag in der Gemeinde Liugou, etwa acht Kilometer vom Kreissitz des Autonomen Kreises Jishishan der Bonan, Dongxiang und Salar in der Provinz Gansu entfernt.

Mit Stand Donnerstag 22:00 Uhr Ortszeit stieg die Zahl der Todesopfer des Erdbebens in Qinghai auf 31, und in Gansu wurden 117 Tote bestätigt, wie die örtlichen Behörden am Freitag mitteilten.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

Mehr Fotos