Besucher betrachten das Spiel auf einer Guzheng auf der 2024 New York Travel & Adventure Show in New York in den USA, 27. Januar 2024. (Xinhua/Liu Yanan)
An einem Stand, der das kulturelle Erbe der südostchinesischen Provinz Zhejiang und ihrer Hauptstadt Hangzhou vorstellte, demonstrierten chinesische Künstler Holztafeldruck und spielten auf dem Musikinstrument Guzheng.
NEW YORK, 29. Januar (Xinhua) -- Die chinesische Kultur erstrahlte am Samstag auf der 2024 New York Travel & Adventure Show in hellem Glanz und faszinierte die Besucher mit einer lebendigen Präsentation von Tradition und Kunstfertigkeit.
An einem Stand, der das kulturelle Erbe der südostchinesischen Provinz Zhejiang und ihrer Hauptstadt Hangzhou vorstellte, demonstrierten chinesische Künstler Holztafeldruck und spielten auf dem Musikinstrument Guzheng.
Wei Lizhong, Kurator des Hangzhou Ten Bamboo Studio Art Museum, lud die Besucher ein, ihre eigenen Holztafeldrucke herzustellen.
Mehrere Besucher standen eifrig Schlange, um mit geschnitzten Holztafeln, Tinte, Pinseln und Xuan-Papier ihre eigenen einzigartigen Drucke herzustellen.
Daisy Arroyo, eine New Yorkerin aus der Bekleidungsindustrie, brachte nach der Fertigstellung ihres Holztafeldrucks ihre Wertschätzung für chinesische Kultur, chinesische Küche und traditionelle chinesische Medizin zum Ausdruck.
Schon seit Jahren habe sie China besuchen wollen und nun die Gelegenheit ergriffen, in die chinesische Kultur einzutauchen, sagte Arroyo.
Einige Besucher der Ausstellung ließen sich mit traditionellen chinesischen Ölpapierschirmen fotografieren, die in China zum immateriellen Kulturgut zählen.
An einem Stand, der für den Tourismus in der südostchinesischen Provinz Jiangsu und ihrer Hauptstadt Nanjing warb, konnten die Besucher auch Meisterwerke der Scherenschnittkunst sowie Bastelsets für den Scherenschnitt bewundern.
Das Nationale Fremdenverkehrsamt Chinas hatte ebenfalls einen Stand mit Broschüren über Chinas touristische Sehenswürdigkeiten eingerichtet.
Die zweitägige Messe endete am Sonntag.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
