Die Luftaufnahme einer Drohne zeigt eine Stadtansicht von Changzhou in der Provinz Jiangsu in Ostchina, 21. Dezember 2023. (Xinhua/Ji Chunpeng)
BEIJING, 23. Februar (Xinhua) -- Die Preise für Wohnimmobilien in großen chinesischen Städten sind laut offiziellen Angaben im Januar gesunken, wobei sich die Rückgänge verringerten.
Das Nationale Amt für Statistik berichtete am Freitag, dass in 56 von 70 großen und mittelgroßen Städten die Preise für neue Wohnimmobilien im Vergleich zum Vormonat gesunken sind. Im Dezember 2023 hatten noch 62 Städte einen Rückgang verzeichnet. Darüber hinaus verzeichneten 68 der genannten Städte einen Preisrückgang bei den Gebrauchtimmobilien, verglichen mit 70 im Vormonat.
In den vier Städten der ersten Kategorie Beijing, Shanghai, Guangzhou und Shenzhen sanken die Preise für neue Wohnimmobilien im Januar um 0,3 Prozent, wobei sich der Rückgang gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozentpunkte verringerte. Der Rückgang der Preise für wiederverkaufte Wohnimmobilien verringerte sich im gleichen Zeitraum auf 1,0 Prozent.
Die Preise für Wohnimmobilien in 31 Städten der zweiten Kategorie und 35 Städten der dritten Kategorie gingen im Januar im Vergleich zum Vormonat ebenfalls zurück.
Im Jahresvergleich setzte sich der Abwärtstrend bei den Preisen für neue und wiederverkaufte Wohnimmobilen in den chinesischen Städten im Januar fort.
Bei neuen Wohnimmobilien verzeichneten die Städte der ersten und zweiten Kategorie geringfügige Preisrückgänge, und in kleineren Städten sanken die Preise um 2,1 Prozent. Auch bei den wiederverkauften Wohnimmobilien gab es den Daten zufolge Rückgänge auf breiter Front.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)