CHONGQING, 14. Mai (Xinhua) -- Am 14. April besuchte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz den Jiangbeizui Riverside Park in Chongqing, um mit einer Laserschutzbrille eine einzigartige Wasserqualitätskontrolle durchzuführen.
Dabei wurde die Spitzenforschung der deutsch-chinesischen Kooperationsprojekte deutlich.
Bei dem Gerät handelte es sich um einen elektrischen Partikelfluoreszenzdetektor, der aus der Zusammenarbeit zwischen der School of Optoelectronic Engineering der Universität Chongqing und dem Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e.V. (KSI) hervorgegangen ist.
Seit 2019 entwickeln diese Teams mit Unterstützung des chinesischen Ministeriums für Wissenschaft und Technologie und des sächsischen Ministeriums für Umwelt und Landwirtschaft anspruchsvolle Detektionstechnologien für Wasserschadstoffe.
Die vertiefte deutsch-chinesische Zusammenarbeit verstärkt die Anstrengungen im Gewässerschutz und setzt ein weltweites Beispiel für internationale Partnerschaft und technologische Innovation im Umweltschutz.
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