Chinas aktive Beteiligung an regionalen und globalen Angelegenheiten ist für die Welt von Vorteil: Stellvertretender Premierminister von Singapur - Xinhua | German.news.cn

Chinas aktive Beteiligung an regionalen und globalen Angelegenheiten ist für die Welt von Vorteil: Stellvertretender Premierminister von Singapur

2024-05-27 16:25:57| German.news.cn
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TOKIO, 26. Mai 2024 (Xinhuanet) -- Singapurs stellvertretender Premierminister Gan Kim Yong sagte in Tokio, dass Chinas aktive Teilnahme an regionalen und globalen Angelegenheiten für die Welt von Vorteil sei, und dass "eine Isolierung oder ein Ausschluss Chinas für niemanden gut ist".

Gan sagte in seiner Grundsatzrede auf dem 29. Forum Zukunft Asiens am Freitag, dass China der größte Handelspartner für die meisten Länder Asiens sei und dass Chinas Beteiligung notwendig sei, um globale Herausforderungen wie den Klimawandel wirksam anzugehen.

Das zweitägige Forum zum Thema "Asiatische Führungsrolle in einer unsicheren Welt" zog führende Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus dem asiatisch-pazifischen Raum an, um regionale Themen und die Rolle Asiens in der Welt zu diskutieren.

Gan betonte den großen Einfluss der chinesischen Wirtschaft und drückte seinen Optimismus über die langfristigen wirtschaftlichen Aussichten aus.

"China hat einen großen Anteil an der Wachstumsgeschichte Asiens", sagte Gan und wies darauf hin, dass das chinesische Wirtschaftswachstum in den letzten zwei Jahrzehnten neue Chancen für Asien und die Welt geschaffen habe.

Gan sagte, dass China auch in Zukunft der wichtigste und wettbewerbsfähigste Produzent der Welt sein werde. Singapur habe eng mit China zusammengearbeitet, und der von beiden Ländern gemeinsam errichtete Industriepark Suzhou habe sich zu einem Modellprojekt entwickelt, das Wirtschaftswachstum und Industrialisierung vorantreibe.

In Zukunft werde Singapur seine Zusammenarbeit mit China weiter vertiefen, insbesondere in den beiden Schlüsselbereichen Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung, stellte Gan fest.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

 

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