ISTANBUL, 4. August 2024 (Xinhuanet) -- China sei ein Vorbild dafür, wie eine sich schnell entwickelnde Nation das Wirtschaftswachstum vorantreiben und sich gleichzeitig für den Umweltschutz einsetzen könne, sagte ein Experte.
Selcuk Colakoglu, Direktor des in Ankara ansässigen Türkischen Zentrums für Asien-Pazifik-Studien, hob hervor, dass Chinas Errungenschaften die Möglichkeit effektiv aufzeigen, ein Gleichgewicht zwischen der Entwicklung und dem Biodiversitätsschutz zu schaffen und eine ökologische Zivilisation zu fördern.
"Die dialektische Beziehung zwischen Umweltschutz und wirtschaftlicher Entwicklung ist entscheidend", sagte Colakoglu gegenüber Xinhua.
Seiner Ansicht nach stelle die Entwicklung zwar oft eine Herausforderung für die ökologische Beständigkeit dar, biete Chinas Ansatz aber wertvolle Einblicke in die Bewältigung dieser komplexen Zusammenhänge. "China investiert erheblich in den Umweltschutz und die Verbesserung der ökologischen Beständigkeit", sagte Colakoglu.
Er sagte, Chinas Engagement für die ökologische Zivilisation sei ein ganzheitlicher Ansatz, der sich in der Integration einer umweltfreundlichen Stadtentwicklung, einer umfassenden Natur- und Biodiversitätsschutzpolitik und einem einheitlichen Ansatz für Nachhaltigkeit ergebe.
Der Experte lobte auch die aktive Rolle Chinas in der globalen Arena, insbesondere Chinas Führungsrolle und Förderung im Bereich der Biodiversität und des Umweltschutzes durch UN-Institutionen und internationale Organisationen wie die G20.
"China ist ein führendes Land, das sich in dieser Hinsicht auf Biodiversität und ökologischen Schutz konzentriert. China ist also ein Sponsorland für diese Politik", sagte er.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)