Das Foto zeigt den chinesischen Außenminister Wang Yi, der auch Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist, während einer Pressekonferenz über Chinas Außenpolitik und die auswärtigen Beziehungen am Rande der dritten Tagung des 14. Nationalen Volkskongresses (NVK) in Chinas Hauptstadt Beijing, 7. März 2025. (Xinhua/Chen Yehua)
BEIJING, 7. März (Xinhua) -- „Hohe Zäune und kleine Höfe“ könnten den Innovationsgeist nicht unterdrücken, und eine Entkopplung und Unterbrechung der Lieferketten werde nur zu Selbstisolierung führen, sagte der chinesische Außenminister Wang Yi am Freitag.
Auf einer Pressekonferenz am Rande der Jahrestagung von Chinas nationaler Legislative sagte Wang, dass Wissenschaft und Technologie nicht dazu verwendet werden sollten, einen eisernen Vorhang zu errichten, sondern dass sie der Reichtum sein sollten, der allen zugutekomme und von allen geteilt werde.
„Wo es Blockaden gibt, gibt es Durchbrüche; wo es Beschränkungen gibt, gibt es Innovation“, antwortete Wang auf eine Frage zu Beschränkungen gegen chinesische Technologien seitens der USA.
Die ungerechtfertigte Unterdrückung Chinas von außen, sei es in der Weltraumwissenschaft oder in der Chipherstellung, habe nie aufgehört, so Wang. China schreite immer weiter voran auf dem Weg, eine treibende Kraft bei Wissenschaft und Technologien zu werden, fügte er hinzu.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
