Förderung von CO2-armer Wirtschaft in Xinjiang lässt Handel mit Ökostrom steigen - Xinhua | German.news.cn

Förderung von CO2-armer Wirtschaft in Xinjiang lässt Handel mit Ökostrom steigen

2025-03-26 13:25:59| German.news.cn
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Die Luftaufnahme einer Drohne zeigt einen Teil des Photovoltaik-Kraftwerks Shichengzi in der Stadt Hami im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 8. September 2024. (Xinhua/Hu Huhu)

URUMQI, 25. März (Xinhua) -- Das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas verzeichnete laut dem regionalen Stromhandelszentrum mit Stand Montag in diesem Jahr einen Anstieg der Ökostromtransaktionen um 74,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Das Gesamthandelsvolumen erreichte in diesem Jahr 5,26 Milliarden Kilowattstunden (kWh) und überschritt damit die Schwelle von fünf Milliarden kWh bereits acht Monate früher als im Jahr 2024 prognostiziert wurde.

Ökostrom, der bei der Erzeugung keine oder nahezu keine CO2-Emissionen verursacht, spielt eine entscheidende Rolle dabei, Unternehmen beim Erreichen der Klimaneutralität zu unterstützen und den industriellen Wandel zu erleichtern.

Xinjiang ist reich an Wind- und Solarressourcen und hat eine Kapazität von mehr als 100 Millionen Kilowatt an erneuerbaren Energien überschritten. Diese Entwicklung erfolgt vor dem Hintergrund von Chinas Bestrebungen, seine beiden Klimaziele zu verwirklichen. Dabei soll der Höchststand der CO2-Emissionen spätestens 2030 erreicht werden und Klimaneutralität spätestens 2060.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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