Das Foto zeigt Mitarbeiter eines Autobauers aus Liuzhou im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität in Südchina an der Produktionslinie für Fahrzeugen mit neuer Energie (NEV), 12. August 2021. (Foto von Li Hanchi/Xinhua)
BEIJING, 25. September (Xinhua) -- Chinas Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) erreichten im Jahr 2020 ein Rekordhoch von 2,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Landes, ein Anstieg um 0,16 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr, wie aus Daten des Staatlichen Amtes für Statistik (NBS) hervorgeht.
Chinas Gesamtausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich im vergangenen Jahr auf 2,4 Billionen Yuan (etwa 377,7 Milliarden US-Dollar), ein Anstieg um 10,2 Prozent oder 224,95 Milliarden Yuan im Vergleich zu 2019, wie aus einem Bericht hervorgeht, der gemeinsam vom NBS, dem Ministerium für Wissenschaft und Technologie und dem Finanzministerium veröffentlicht wurde.
Chinas Investitionen in Grundlagenforschung lagen im vergangenen Jahr laut den Daten bei 146,7 Milliarden Yuan und machten sechs Prozent der gesamten F&E-Ausgaben aus.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
