Chinesisches Festland prangert Vorwürfe der DPP-Behörde gegen UN-Resolution an

German.news.cn| 16-10-2021 16:30:39| 新华网
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BEIJING, 16. Oktober (Xinhua) -- Ein Sprecher des chinesischen Festlandes prangerte am Donnerstag die wiederholten Verzerrungen und Anschuldigungen der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) in Taiwan gegen die Resolution 2758 der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN).

Das Vorgehen der DDP-Behörde ziele darauf ab, die Zugehörigkeit Taiwans zu China zu leugnen, und stelle eine gefährliche Provokation dar, sagte der Sprecher des Büros für Taiwan-Angelegenheiten des Staatsrats in einer Erklärung.

Die Resolution 2758, die 1971 von der UN-Generalversammlung mit überwältigender Mehrheit angenommen wurde, hat die Frage der Vertretung Chinas in der UN in politischer, rechtlicher und verfahrenstechnischer Hinsicht ein für alle Mal geklärt.

Die "Repräsentation" Taiwans bei den Vereinten Nationen hochzuspielen, sei ein Akt der Ignoranz und der Missachtung des internationalen Rechts, hieß es in der Erklärung. Die DPP-Behörde wolle damit politische Fragen aufwerfen.

In der Erklärung wurde betont, dass die Teilnahme der Region Taiwan an internationalen Organisationen und deren Veranstaltungen nach dem Ein-China-Prinzip gehandhabt werden muss.

Die Wiedervereinigung Chinas sei eine gerechte Sache und genieße breite Unterstützung in der internationalen Gemeinschaft, hieß es in der Erklärung. Außerdem habe die Resolution 2758 die Autorität des internationalen Rechts bewiesen und dulde keine Verzerrung oder Anfechtung.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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