Das am 29. Dezember 2021 aufgenommene Foto zeigt eine leere Straße in Xi'an, der Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi, 29. Dezember 2021. Seit Montag haben die Behörden in Xi'an die Kontroll- und Präventionsmaßnahmen gegen die Pandemie verschärft, indem alle Bewohner gefordert wurden, zuhause zu bleiben und sich von Versammlungen fernzuhalten, außer wenn sie Nukleinsäuretests erhälten. (Quelle: Xinhua/Tao Ming)
XI'AN, 4. Januar (Xinhua) -- Die Ausbruch von COVID-19 in Xi'an, der Hauptstadt der Provinz Shaanxi im Nordwesten Chinas, ist laut Angaben örtlicher Behörden weitgehend unter Kontrolle gebracht worden.
Die historische Stadt mit einer Bevölkerung von 13 Millionen Einwohnern habe mehrere groß angelegte Nukleinsäuretests durchgeführt und zwölf Tage lang strenge Maßnahmen gegen COVID-19 ergriffen, sagte Ma Guanghui, stellvertretender Direktor der Gesundheitskommission der Provinz am Dienstag auf einer Pressekonferenz. Die Zahl der neuen lokal übertragenen COVID-19-Fälle habe zudem zwei Tage lang im zweistelligen Bereich gelegen.
Im Vergleich zur Anfangsphase des Wiederauftretens von COVID-19, die am 9. Dezember begann, hat sich die rasche Ausbreitung unter den Anwohnern laut Ma in Grenzen gehalten.
In Xi'an wurden am Montag 95 lokal übertragene COVID-19-Fälle gemeldet, seit dem 9. Dezember waren es insgesamt 1.758 lokale Fälle.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
