Eine Anwohnerin treibt Sport in einem Wohngebiet im Stadtbezirk Futian von Shenzhen in der Provinz Guangdong in Südchina, 17. März 2022. (Foto von Chu Yan/Xinhua)
BEIJING, 18. März (Xinhua) -- Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), drängte am Donnerstag auf eine rasche Eindämmung der Ausbreitung der COVID-19-Epidemie.
Xi machte diese Bemerkungen auf einer Sitzung des Ständigen Ausschusses des Politbüros des Zentralkomitees der KPCh, auf der die Situation der COVID-19-Epidemie analysiert wurde.
Seit die Maßnahmen zur Bekämpfung von COVID-19 regelmäßig durchgeführt würden, habe China effektiv auf regionale Cluster-Infektionen reagiert und das Leben und die Gesundheit der Menschen so gut wie möglich geschützt, sagte Xi.
Chinas wirtschaftliche Leistung und die Maßnahmen zur Bekämpfung von COVID-19 , die beide weltweit führend seien, hätten die Stärke und Fähigkeit des Landes bei der Epidemieprävention und -bekämpfung voll unter Beweis gestellt. Dies zeige auch die Vorteile der Führung der KPCh und des sozialistischen Systems, sagte Xi.
"Der Sieg kommt durch Ausdauer", sagte Xi. Er forderte alle Abteilungen und Regionen auf, sich auf die Komplexität und die Schwierigkeiten bei der Bekämpfung von COVID-19 im In- und Ausland vorzubereiten.
Die Menschen sollten immer an erster Stelle stehen, sagte Xi. Er betonte wissenschaftlich fundierte und präzise Maßnahmen und die Einhaltung der dynamischen Null-COVID-Politik, um die Ausbreitung der Epidemie so schnell wie möglich einzudämmen.
Xi forderte weitere wissenschaftliche und technologische Innovationen in der Forschung und Entwicklung von Impfstoffen, Schnelltest-Reagenzien und Arzneimitteln, um die Prävention und Bekämpfung gezielter zu gestalten.
Es sollten wirksamere Maßnahmen ergriffen werden, um eine maximale Wirkung bei der Prävention und Bekämpfung mit minimalen Kosten zu erzielen und um die Auswirkungen der Epidemie auf die sozioökonomische Entwicklung so weit wie möglich zu reduzieren, sagte Xi.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
