Fotoreportage: China stellt mehr als vier Millionen US-Dollar für Erdbebenhilfe in Xinjiang bereit - Xinhua | German.news.cn

Fotoreportage: China stellt mehr als vier Millionen US-Dollar für Erdbebenhilfe in Xinjiang bereit

2024-01-25 10:21:18| German.news.cn
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AKQI, 24. Januar 2024 (Xinhua) -- Ein vierjähriger Junge (links) und eine Betreuerin ruhen sich in einem Zelt in einer Notunterkunft im Kreis Akqi im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas aus, 23. Januar 2024. China hat nach dem Erdbeben der Stärke 7,1, das am Dienstag den Kreis Wushi in der Präfektur Aksu im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas erschütterte, Mittel für die Katastrophenhilfe in Höhe von insgesamt 30 Millionen Yuan (etwa 4,23 Millionen US-Dollar) bereitgestellt.

Die gemeinsam vom Finanzministerium (MOF) und dem Ministerium für Notfallmanagement (MEM) bereitgestellten Mittel werden zur Unterstützung der Katastrophenhilfe und der Notfallrettung eingesetzt. Der Schwerpunkt liegt dabei unter anderem auf Such- und Rettungsmaßnahmen, der Umsiedlung der betroffenen Menschen, der Erkennung von Sekundärkatastrophen und der Reparatur beschädigter Häuser.

Nach Angaben der Behörden wurden bei dem Erdbeben drei Menschen getötet und fünf weitere verletzt. (Xinhua/Ma Kai)

AKQI, 24. Januar 2024 (Xinhua) -- Mitarbeiter übergeben Hilfsgüter für die Katastrophenhilfe in einer Notunterkunft im Kreis Akqi im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 23. Januar 2024. China hat nach dem Erdbeben der Stärke 7,1, das am Dienstag den Kreis Wushi in der Präfektur Aksu im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas erschütterte, Mittel für die Katastrophenhilfe in Höhe von insgesamt 30 Millionen Yuan (etwa 4,23 Millionen US-Dollar) bereitgestellt.

Die gemeinsam vom Finanzministerium (MOF) und dem Ministerium für Notfallmanagement (MEM) bereitgestellten Mittel werden zur Unterstützung der Katastrophenhilfe und der Notfallrettung eingesetzt. Der Schwerpunkt liegt dabei unter anderem auf Such- und Rettungsmaßnahmen, der Umsiedlung der betroffenen Menschen, der Erkennung von Sekundärkatastrophen und der Reparatur beschädigter Häuser.

Nach Angaben der Behörden wurden bei dem Erdbeben drei Menschen getötet und fünf weitere verletzt. (Xinhua/Li Xiang)

AKQI, 24. Januar 2024 (Xinhua) -- Das Foto zeigt Zelte in einer Notunterkunft im Kreis Akqi im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 23. Januar 2024. China hat nach dem Erdbeben der Stärke 7,1, das am Dienstag den Kreis Wushi in der Präfektur Aksu im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas erschütterte, Mittel für die Katastrophenhilfe in Höhe von insgesamt 30 Millionen Yuan (etwa 4,23 Millionen US-Dollar) bereitgestellt.

Die gemeinsam vom Finanzministerium (MOF) und dem Ministerium für Notfallmanagement (MEM) bereitgestellten Mittel werden zur Unterstützung der Katastrophenhilfe und der Notfallrettung eingesetzt. Der Schwerpunkt liegt dabei unter anderem auf Such- und Rettungsmaßnahmen, der Umsiedlung der betroffenen Menschen, der Erkennung von Sekundärkatastrophen und der Reparatur beschädigter Häuser.

Nach Angaben der Behörden wurden bei dem Erdbeben drei Menschen getötet und fünf weitere verletzt. (Xinhua/Ma Kai)

AKQI, 24. Januar 2024 (Xinhua) -- Eine Familie bereitet ein Bett in einem Zelt in einer Notunterkunft im Kreis Akqi im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 23. Januar 2024. China hat nach dem Erdbeben der Stärke 7,1, das am Dienstag den Kreis Wushi in der Präfektur Aksu im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas erschütterte, Mittel für die Katastrophenhilfe in Höhe von insgesamt 30 Millionen Yuan (etwa 4,23 Millionen US-Dollar) bereitgestellt.

Die gemeinsam vom Finanzministerium (MOF) und dem Ministerium für Notfallmanagement (MEM) bereitgestellten Mittel werden zur Unterstützung der Katastrophenhilfe und der Notfallrettung eingesetzt. Der Schwerpunkt liegt dabei unter anderem auf Such- und Rettungsmaßnahmen, der Umsiedlung der betroffenen Menschen, der Erkennung von Sekundärkatastrophen und der Reparatur beschädigter Häuser.

Nach Angaben der Behörden wurden bei dem Erdbeben drei Menschen getötet und fünf weitere verletzt. (Xinhua/Zhang Xiaocheng)

AKQI, 24. Januar 2024 (Xinhua) -- Das Foto zeigt Zelte in einer Notunterkunft im Kreis Akqi im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 23. Januar 2024. China hat nach dem Erdbeben der Stärke 7,1, das am Dienstag den Kreis Wushi in der Präfektur Aksu im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas erschütterte, Mittel für die Katastrophenhilfe in Höhe von insgesamt 30 Millionen Yuan (etwa 4,23 Millionen US-Dollar) bereitgestellt.

Die gemeinsam vom Finanzministerium (MOF) und dem Ministerium für Notfallmanagement (MEM) bereitgestellten Mittel werden zur Unterstützung der Katastrophenhilfe und der Notfallrettung eingesetzt. Der Schwerpunkt liegt dabei unter anderem auf Such- und Rettungsmaßnahmen, der Umsiedlung der betroffenen Menschen, der Erkennung von Sekundärkatastrophen und der Reparatur beschädigter Häuser.

Nach Angaben der Behörden wurden bei dem Erdbeben drei Menschen getötet und fünf weitere verletzt. (Xinhua/Li Xiang)

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