Das Foto zeigt Güterzüge im Bahnhof von Erenhot in der Autonomen Region Innere Mongolei in Nordchina, 8. Januar 2021. (Foto von Guo Pengjie/Xinhua)
HOHHOT, 25. April (Xinhua) -- Die Autonome Region Innere Mongolei in Nordchina verzeichnete laut offiziellen Angaben im ersten Quartal des Jahres ein Exportwachstum von 20,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Der Außenhandel der Region belief sich im ersten Quartal auf insgesamt 29,8 Milliarden Yuan (etwa 4,6 Milliarden US-Dollar), davon erreichte der Exportwert 13,1 Milliarden Yuan, teilte die Zollbehörde der Regionalhauptstadt Hohhot mit.
In diesem Zeitraum stiegen die Importe und Exporte der Region im Bereich des verarbeitenden Gewerbes um 146,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und erreichten 2,3 Milliarden Yuan. Die ausländisch finanzierten Unternehmen der Region verzeichneten ebenfalls ein schnelles Wachstum im Außenhandel, und zwar im ersten Quartal um 53,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die wichtigsten Exportprodukte der Autonomen Region Innere Mongolei behielten ihre starke Wachstumsdynamik bei, wobei die Exporte von mechanischen und elektrischen Produkten, landwirtschaftlichen Produkten sowie organischen Grundchemikalien in diesem Zeitraum um 56 Prozent, 15,6 Prozent beziehungsweise 33,3 Prozent zunahmen.
Die Importe und Exporte zwischen der Inneren Mongolei und den Ländern der Regionalen Umfassenden Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) beliefen sich laut der Zollbehörde auf neun Milliarden Yuan, was einem Anstieg von 9,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)