Eine Bürgerin stöbert in einem Buchladen in Urumqi, der Hauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang im Nordwesten Chinas, 21. Dezember 2021. (Xinhua/Ma Kai)
URUMQI, 6. Mai (Xinhua) -- Während der sechstägigen Ferien anlässlich des Tags der Arbeit und des Fests des Fastenbrechens Eid al-Fitr haben im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas mehr Einwohner Kurzstreckenreisen und Städtetouren unternommen.
Wegen des starken Rückgangs von Reisegruppen und Individualtouristen von außerhalb Xinjiangs infolge von Schutzmaßnahmen gegen COVID-19 und ungünstigem Wetter wurden die Einheimischen zur Hauptstütze des Urlaubstourismus, und städtische und stadtnahe Reiseziele wurden beliebter, so die Regionalregierung.
Xinjiang verzeichnete laut offiziellen Daten insgesamt 4.026.400 Touristen, ein Rückgang von 33,14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, und erzielte während der Maifeiertage Tourismuseinnahmen in Höhe von 2,48 Milliarden Yuan (etwa 371 Millionen US-Dollar).
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
