Bauarbeiter verrichten Arbeiten an der Lingdingyang-Brücke als Teil der Shenzhen-Zhongshan-Verbindung in Südchina, 7. Juni 2022. (Xinhua/Deng Hua)
BEIJING, 23. Juni (Xinhua) -- Chinas zentral verwaltete Staatsunternehmen (SOEs) erhöhen laut offiziellen Daten ihre Investitionen in neue Arten von Infrastruktur, um die industrielle Transformation zu erleichtern.
Im Jahr 2021 investierten mehr als 700 Tochtergesellschaften von fast 70 zentral verwalteten Staatsunternehmen insgesamt 400 Milliarden Yuan (etwa 59,6 Milliarden US-Dollar) in neue Infrastrukturen, erklärte die Kommission des Staatsrats zur Kontrolle und Verwaltung von Staatsvermögen.
Für den Zeitraum von 2021 bis 2025 planen die Unternehmen Investitionen in mehr als 1.300 neue Infrastrukturprojekte mit einem Investitionsvolumen von mehr als zehn Billionen Yuan.
Neue Infrastrukturen beziehen sich auf Infrastrukturen, die digital, intelligent und innovativ sind, und schließen zudem Projekte im Zusammenhang mit 5G-Netzen, künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge ein.
Die Nettogewinne zentral verwalteter Staatsunternehmen stiegen laut der Kommission in den ersten vier Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 5,6 Prozent.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
