Die Luftaufnahme zeigt Kollektoren eines Sonnenwärmekraftwerks in Hami im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 22. August 2021. (Xinhua/Gao Han)
URUMQI, 1. August (Xinhua) -- Das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas verzeichnete laut offiziellen Angaben einen Anstieg der Energieproduktion in der ersten Hälfte des Jahres.
Im Zeitraum Januar bis Juni produzierte Xinjiang 181,48 Millionen Tonnen Rohkohle, ein Anstieg von 28,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und ein Anteil von 8,3 Prozent an der Gesamtproduktion von Rohkohle in China, teilte das regionale Statistikbüro mit.
Als großer Kohlestandort strebt Xinjiang bis 2025 eine Kohleproduktion von mehr als 400 Millionen Tonnen an.
Die Produktion von Rohöl lag in Xinjiang in der ersten Jahreshälfte bei 16,21 Millionen Tonnen, ein Anstieg um 8,9 Prozent. Die Erdgasproduktion stieg derweil um 5,9 Prozent auf fast 21 Milliarden Kubikmeter.
Darüber hinaus hatte das Gebiet im Berichtszeitraum eine stabile Stromversorgung. Dabei lag die Gesamterzeugung bei mehr als 230 Milliarden Kilowattstunden, ein Anstieg von 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
