Besucher betrachten Waren auf der siebten China-Eurasien-Expo in Urumqi, dem nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang, 20. September 2022. Die siebte China-Eurasien-Expo, die vom 19. bis 22. September stattfindet, hat 3.600 Unternehmen zur Teilnahme an ihren Online-Veranstaltungen angezogen. Die Expo hat eine Ausstellungsfläche von 40.000 Quadratmetern, bei der drei Bereiche eingerichtet werden, die sich mit den Themen wie Investitionszusammenarbeit und Warenhandel befassen. (Quelle: Xinhua/Zhao Ge)
URUMQI, 20. September 2022 (Xinhuanet) -- Der Gesamtwert der unterzeichneten Verträge auf der siebten China-Eurasia-Expo, die vom 19. bis 22. September in Urumqi, der Hauptstadt des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang stattfand, habe bereits ein Rekordniveau erreicht, teilte der Organisator der Veranstaltung am Dienstag mit.
Bislang wurden Verträge im Wert von über 960 Milliarden Yuan (rund 138,19 Milliarden US-Dollar) unterzeichnet, mehr als dreimal so viel wie bei der letzten Messe im Jahr 2018.
Die Verträge sind vor allem in den Bereichen Energie und Elektrizität, Petroleum und Chemikalien, Kohle, Infrastruktur, Bekleidung und Textilien, Kultur und Tourismus, Handel und Logistik sowie Immobilien.
Der sekundäre Sektor machte 83,61 Prozent aller Verträge mit einem Gesamtvolumen von 809,25 Milliarden Yuan aus. Der primäre und der tertiäre Sektor machten 2,53 Prozent bzw. 13,86 Prozent der Verträge aus.
Die Messe, die sowohl online als auch offline stattfindet, konzentriert sich auf Projekte mit guten Marktaussichten, Hochtechnologie und großem Investitionsbedarf. Sie organisiert auch spezielle Investitions- und Handelsförderungsaktivitäten und baut aktiv eine High-End-Geschäftsplattform auf.
Auf einer Ausstellungsfläche von 40.000 Quadratmetern hat die Messe drei Bereiche eingerichtet, die sich mit Themen wie Investitionszusammenarbeit und Rohstoffhandel befassen.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
