Chinas 39. Antarktis-Expedition beginnt - Xinhua | German.news.cn

Chinas 39. Antarktis-Expedition beginnt

2022-10-27 19:22:52| German.news.cn
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SHANGHAI, 26. Oktober 2022 (Xinhuanet) -- Chinas Forschungseisbrecher Xuelong 2, auch Schneedrache 2 genannt, bricht von Shanghai, Ostchina, zur 39. Antarktis-Expedition des Landes auf, 26. Oktober 2022.

Insgesamt 255 Forscher werden Untersuchungen in den Bereichen Atmosphärenzusammensetzung, Wassermilieu, Sedimentmilieu und Ökosystem am Südpol durchführen. Sie werden in zwei Gruppen ankommen, wobei die zweite Gruppe am 31. Oktober 2022 aufbrechen wird.

Das Expeditionsteam wird voraussichtlich Anfang April nächsten Jahres nach China zurückkehren. (Quelle: Chinesisches Institut für Polarforschung/Handout via Xinhua)

SHANGHAI, 26. Oktober 2022 (Xinhuanet) -- Chinesische Forscher winken zum Abschied, als der Forschungseisbrecher Xuelong 2, auch Schneedrache 2 genannt, von Shanghai, Ostchina, zur 39. Antarktis-Expedition des Landes aufbricht, 26. Oktober 2022.

Insgesamt 255 Forscher werden Untersuchungen in den Bereichen Atmosphärenzusammensetzung, Wassermilieu, Sedimentmilieu und Ökosystem am Südpol durchführen. Sie werden in zwei Gruppen ankommen, wobei die zweite Gruppe am 31. Oktober 2022 aufbrechen wird.

Das Expeditionsteam wird voraussichtlich Anfang April nächsten Jahres nach China zurückkehren. (Quelle: Chinesisches Institut für Polarforschung/Handout via Xinhua)

SHANGHAI, 26. Oktober 2022 (Xinhuanet) -- Chinas Forschungseisbrecher Xuelong 2, auch Schneedrache 2 genannt, bricht von Shanghai, Ostchina, zur 39. Antarktis-Expedition des Landes auf, 26. Oktober 2022.

Insgesamt 255 Forscher werden Untersuchungen in den Bereichen Atmosphärenzusammensetzung, Wassermilieu, Sedimentmilieu und Ökosystem am Südpol durchführen. Sie werden in zwei Gruppen ankommen, wobei die zweite Gruppe am 31. Oktober 2022 aufbrechen wird.

Das Expeditionsteam wird voraussichtlich Anfang April nächsten Jahres nach China zurückkehren. (Quelle: Chinesisches Institut für Polarforschung/Handout via Xinhua)

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