Ein Apotheker gibt Medikamente an einen Verwandten eines Patienten in der Fieberklinik einer kommunalen Gesundheitseinrichtung in der Gemeinde Jiuting im Bezirk Songjiang in der Stadt Shanghai an der Ostküste Chinas, 4. Januar 2023. (Xinhua/Liu Ying)
BEIJING, 5. Januar (Xinhua) -- Regionale Gesundheitsbehörden in China passen ihre Regelungen für Krankenversicherungen an, um auf die medizinischen Bedürfnisse von COVID-19-Patienten einzugehen.
Die Regelungen legen die Erstattungssätze der Krankenversicherungen für Arztrechnungen aufgrund von ambulanten und stationären Behandlungen sowie medizinischen Online-Diensten im Zusammenhang mit COVID-19 fest.
Gleichzeitig haben lokale Gesundheitsbehörden in mehreren Regionen auf Provinzebene, darunter Beijing, Hubei, Guangxi, Yunnan und Anhui, eine Reihe von Medikamenten zur Behandlung von Infektionssymptomen von COVID-19 ebenfalls erstattungsfähig gemacht.
Die Anpassungen haben die finanzielle Belastung von COVID-19-Patienten erheblich gemindert. Zum Beispiel können in der Provinz Anhui in Ostchina nach einer neuen, im Dezember eingeführten lokalen Regelung 70 Prozent der Kosten für die ambulante Behandlung von COVID-19-Infektionen von den Krankenkassen erstattet werden.
Stand Dienstag beliefen sich die Arztrechnungen für solche ambulanten Behandlungen in der Provinz auf insgesamt 3,69 Millionen Yuan (etwa 535.357 US-Dollar), von denen 2,41 Millionen Yuan von den Krankenkassen übernommen wurden.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
