Das Foto zeigt einen Blick auf die intelligente Werkstatt am Standort Baoshan der China Baowu Steel Group in Shanghai an der Ostküste Chinas, 8. Februar 2022. (Xinhua/Fang Zhe)
BEIJING, 30. März (Xinhua) -- Chinas zentral verwaltete Staatsunternehmen (SOEs) haben laut der obersten staatlichen Aufsichtsbehörde des Landes ihre effektiven Investitionen in den ersten beiden Monaten des Jahres 2023 ausgeweitet.
Im Zeitraum Januar bis Februar stiegen die Gesamtinvestitionen von Chinas zentral verwalteten Staatsunternehmen, mit Ausnahme vom Bereich Immobilien, im Vergleich zum Vorjahr um 5,6 Prozent auf 350 Milliarden Yuan (etwa 50,89 Milliarden US-Dollar), teilte die Kommission des Staatsrats zur Kontrolle und Verwaltung von Staatsvermögen (SASAC) mit.
Mehr als 900 wichtige Investitionsprojekte von zentralen Staatsunternehmen befinden sich derzeit entweder im Bau oder sind für 2023 geplant. Dabei handelt es sich laut SASAC um wichtige Projekte, die im 14. Fünfjahresplan und anderen nationalen Plänen aufgeführt sind.
Im Februar gab die SASAC ein Rundschreiben heraus, in dem sie die zentralen Staatsunternehmen aufforderte, ihre effektiven Investitionen auszuweiten und die Investitionsplanung zu optimieren.
Während die Zielrichtung der Ausweitung effektiver Investitionen klargestellt wurde, hieß es in dem Rundschreiben, die zentralen SOEs sollten sich auf kritische Bereiche wie nationale Großprojekte, Infrastruktur sowie die Stärkung und Ergänzung von Industrieketten konzentrieren.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
