XILINGOL-BUND, 4. April 2023 (Xinhua) -- Die Frau des Hirten Tsogdelger, Munguntuya, füttert ein Lamm im Westlichen Ujimqin-Banner des Xilingol-Bundes in der Autonomen Region Innere Mongolei in Nordchina, 29. März 2023. Im Frühjahr, der arbeitsreichsten Zeit des Jahres, müssen der Hirte Tsogdelger aus der Volksgruppe der Mongolen und seine Familie jeden Tag beim Ablammen helfen und das Vieh füttern. Seit dem 18. März sind in seinem Betrieb mehr als 280 Lämmer geboren worden. Von Anfang des Jahres bis zum 30. März wurden im Westlichen Ujimqin-Banner insgesamt 581.300 Jungtiere geboren. Davon zählten 100.900 Jungtiere zum Großvieh und 480.400 Jungtiere zum Kleinvieh. Die Überlebensrate lag bei 99,18 Prozent. (Xinhua/Wang Kaiyan)
XILINGOL-BUND, 4. April 2023 (Xinhua) -- Der Hirte Tsogdelger hilft einem Mutterschaf, sich mit dem Geruch seines Lammes vertraut zu machen, im Westlichen Ujimqin-Banner des Xilingol-Bundes in der Autonomen Region Innere Mongolei in Nordchina, 29. März 2023. Im Frühjahr, der arbeitsreichsten Zeit des Jahres, müssen der Hirte Tsogdelger aus der Volksgruppe der Mongolen und seine Familie jeden Tag beim Ablammen helfen und das Vieh füttern. Seit dem 18. März sind in seinem Betrieb mehr als 280 Lämmer geboren worden. Von Anfang des Jahres bis zum 30. März wurden im Westlichen Ujimqin-Banner insgesamt 581.300 Jungtiere geboren. Davon zählten 100.900 Jungtiere zum Großvieh und 480.400 Jungtiere zum Kleinvieh. Die Überlebensrate lag bei 99,18 Prozent. (Xinhua/Wang Kaiyan)
XILINGOL-BUND, 4. April 2023 (Xinhua) -- Der Hirte Tsogdelger (links) posiert für ein Gruppenfoto mit seiner Frau Munguntuya (rechts) und seiner Tochter Halgian auf der Weide im Westlichen Ujimqin-Banner des Xilingol-Bundes in der Autonomen Region Innere Mongolei in Nordchina, 29. März 2023. Im Frühjahr, der arbeitsreichsten Zeit des Jahres, müssen der Hirte Tsogdelger aus der Volksgruppe der Mongolen und seine Familie jeden Tag beim Ablammen helfen und das Vieh füttern. Seit dem 18. März sind in seinem Betrieb mehr als 280 Lämmer geboren worden. Von Anfang des Jahres bis zum 30. März wurden im Westlichen Ujimqin-Banner insgesamt 581.300 Jungtiere geboren. Davon zählten 100.900 Jungtiere zum Großvieh und 480.400 Jungtiere zum Kleinvieh. Die Überlebensrate lag bei 99,18 Prozent. (Xinhua/Bei He)
XILINGOL-BUND, 4. April 2023 (Xinhua) -- Der Hirte Tsogdelger hält ein Lamm auf dem Arm auf der Weide im Westlichen Ujimqin-Banner des Xilingol-Bundes in der Autonomen Region Innere Mongolei in Nordchina, 29. März 2023. Im Frühjahr, der arbeitsreichsten Zeit des Jahres, müssen der Hirte Tsogdelger aus der Volksgruppe der Mongolen und seine Familie jeden Tag beim Ablammen helfen und das Vieh füttern. Seit dem 18. März sind in seinem Betrieb mehr als 280 Lämmer geboren worden. Von Anfang des Jahres bis zum 30. März wurden im Westlichen Ujimqin-Banner insgesamt 581.300 Jungtiere geboren. Davon zählten 100.900 Jungtiere zum Großvieh und 480.400 Jungtiere zum Kleinvieh. Die Überlebensrate lag bei 99,18 Prozent. (Xinhua/Bei He)
XILINGOL-BUND, 4. April 2023 (Xinhua) -- Das Foto zeigt den lächelnden Hirten Tsogdelger auf der Weide im Westlichen Ujimqin-Banner des Xilingol-Bundes in der Autonomen Region Innere Mongolei in Nordchina, 29. März 2023. Im Frühjahr, der arbeitsreichsten Zeit des Jahres, müssen der Hirte Tsogdelger aus der Volksgruppe der Mongolen und seine Familie jeden Tag beim Ablammen helfen und das Vieh füttern. Seit dem 18. März sind in seinem Betrieb mehr als 280 Lämmer geboren worden. Von Anfang des Jahres bis zum 30. März wurden im Westlichen Ujimqin-Banner insgesamt 581.300 Jungtiere geboren. Davon zählten 100.900 Jungtiere zum Großvieh und 480.400 Jungtiere zum Kleinvieh. Die Überlebensrate lag bei 99,18 Prozent. (Xinhua/Bei He)
XILINGOL-BUND, 4. April 2023 (Xinhua) -- Das Foto zeigt den Sonnenaufgang über der Weide des Hirten Tsogdelger im Westlichen Ujimqin-Banner des Xilingol-Bundes in der Autonomen Region Innere Mongolei in Nordchina, 29. März 2023. Im Frühjahr, der arbeitsreichsten Zeit des Jahres, müssen der Hirte Tsogdelger aus der Volksgruppe der Mongolen und seine Familie jeden Tag beim Ablammen helfen und das Vieh füttern. Seit dem 18. März sind in seinem Betrieb mehr als 280 Lämmer geboren worden. Von Anfang des Jahres bis zum 30. März wurden im Westlichen Ujimqin-Banner insgesamt 581.300 Jungtiere geboren. Davon zählten 100.900 Jungtiere zum Großvieh und 480.400 Jungtiere zum Kleinvieh. Die Überlebensrate lag bei 99,18 Prozent. (Xinhua/Bei He)
