Die Luftaufnahme zeigt einen Blick auf das Yongning-Tor der historischen Stadtmauer in Xi'an in der Provinz Shaanxi im Nordwesten Chinas, 25. April 2023. (Xinhua/Liu Xiao)
Das bevorstehende Gipfeltreffen werde ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen China und den zentralasiatischen Ländern aufschlagen und die regionale Stabilität und Entwicklung fördern, sagte Nurzhan Kasmalieva, Leiterin der internationalen Abteilung der staatlichen kirgisischen Nachrichtenagentur Kabar.
BISCHKEK, 16. Mai (Xinhua) -- Das bevorstehende Gipfeltreffen werde ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen China und den zentralasiatischen Ländern aufschlagen und die regionale Stabilität und Entwicklung fördern, sagte Nurzhan Kasmalieva, Leiterin der internationalen Abteilung der staatlichen kirgisischen Nachrichtenagentur Kabar.
China und Zentralasien würden ihr erstes persönliches Treffen auf hoher Ebene abhalten, was ein Zeichen für eine solide Partnerschaft zwischen China und den fünf zentralasiatischen Ländern sei, sagte Kasmalieva am Donnerstag in einem Interview mit Xinhua.
"Terrorismus und Extremismus stellen jederzeit eine Bedrohung und Herausforderung für die Sicherheit Zentralasiens dar, und wir hoffen, dass auf dem Treffen weitere Ergebnisse im Bereich der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit erzielt werden können, um so die Sicherheit und Stabilität in der Region zu fördern", sagte Kasmalieva.
Wirtschaftlicher Wohlstand sei eine Grundvoraussetzung für Frieden und Stabilität, und der Gipfel werde voraussichtlich zu einem größeren Konsens über die wirtschaftliche Zusammenarbeit führen.
"Ich erwarte, dass das Gipfeltreffen den Austausch von Arbeitskräften zwischen Kirgisistan und China erleichtern wird", sagte Kasmalieva. Ein verstärkter persönlicher Austausch könne die Gefühle und das Verständnis zwischen den Menschen in den verschiedenen Ländern verbessern.
Der Gipfel bietet Kasmalieva zufolge eine neue Plattform für zentralasiatische Länder, um ihre Zusammenarbeit mit China zu verstärken und die Kooperation im Rahmen der "Gürtel und Straße"-Initiative (BRI) weiter voranzutreiben.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
