Das Foto zeigt Rettungskräfte am Ort der Schlammlawine im Dorf Weiziping in der Gemeinde Luanzhen am Rande des Bezirks Chang'an von Xi'an in der Provinz Shaanxi im Nordwesten Chinas, 12. August 2023. (Xinhua/Zhang Bin)
XI'AN, 13. August (Xinhua) -- Die Zahl der Todesopfer nach einer durch Regen ausgelösten Fels- und Schlammlawine in den Vororten von Xi'an, der Hauptstadt der Provinz Shaanxi im Nordwesten Chinas, stieg am Freitagabend auf 21, sechs weitere werden noch vermisst, wie Rettungskräfte am Sonntag mitteilten.
Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde der Stadt Xi'an verursachten die schweren Regenfälle am Freitag das Schlammlawinen-Unglück in einem Dorf am Rande des Bezirks Chang'an.
Derzeit setzen 14 Rettungsteams mit mehr als 980 Personen die Such- und Rettungsarbeiten fort. Sie verfügen über Ausrüstung wie Geräte für die Ortung von Überlebenden, Satellitentelefone und Bagger.
Die Fels- und Schlammlawine habe zwei Wohnhäuser, Straßen, die Stromversorgung und Kommunikationseinrichtungen beschädigt, hieß es. Während 186 Menschen evakuiert worden seien, hätten die Rettungskräfte die beschädigten Straßen und Infrastruktureinrichtungen repariert, um den Verkehr, die Stromzufuhr und die Kommunikationsdienste wieder aufzunehmen.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)