Aussteller aus dem Iran präsentieren Safran auf der 7. China-South Asia Expo in Kunming in der Provinz Yunnan im Südwesten Chinas, 16. August 2023. (Xinhua/Chen Xinbo)
KUNMING, 21. August (Xinhua) -- Die 7. China-South Asia Expo ging am Sonntag zu Ende. Nach Angaben der Organisatoren wurden 338 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 404 Milliarden Yuan (etwa 56,1 Milliarden US-Dollar) unterzeichnet.
Es war das erste Mal, dass die China-South Asia Expo seit der COVID-19-Pandemie wieder komplett in physischer Form stattfand.
An der fünftägigen Veranstaltung in Kunming, der Hauptstadt der südwestchinesischen Provinz Yunnan, nahmen mehr als 30.000 Aussteller sowie Vertreter und Gäste aus 85 Ländern und Regionen sowie von internationalen Organisationen teil.
Die erste China-South Asia Expo fand 2013 in Kunming statt, als die "Gürtel und Straße"-Initiative (BRI) vorgeschlagen wurde. Im Laufe der Jahre hat sich die Ausstellungsfläche der Messe von 51.100 Quadratmetern auf 150.000 Quadratmeter verdreifacht und die Zahl der teilnehmenden Länder, Regionen und internationalen Organisationen von 42 auf 85 verdoppelt.
Nach zehn Jahren der Entwicklung ist die umfangreiche Messe, die die Bereiche Handel, Investitionen, Zusammenarbeit im Tourismus und kulturellen Austausch umfasst, zu einem Aushängeschild für den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen China und den südasiatischen Ländern und anderen Ländern geworden.
In den letzten zehn Jahren hat die Messe zu einer engeren Verbindung zwischen China und Südasien geführt, wobei sich das Handelsvolumen zwischen China und den südasiatischen Ländern verdoppelt hat. China ist seit Jahren der wichtigste Handelspartner für Pakistan, Bangladesch und die Malediven.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
