Eine Künstlerin präsentiert eine Vorführung des immateriellen Kulturerbes in der antiken Stadt Kashgar in der malerischen Gegend von Kashgar im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 14. Juni 2023. (Xinhua/Hu Huhu)
URUMQI, 24. August (Xinhua) -- Eine Ausstellung zum immateriellen Kulturerbe fand am Mittwoch in der Präfektur Aksu im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas statt.
Die fünftägige Veranstaltung präsentierte laut der Regionalregierung 330 Projekte zum immateriellen Kulturerbe und brachte 383 Träger des immateriellen Kulturerbes aus Xinjiang und 19 anderen Regionen auf Provinzebene zusammen, die Xinjiang als Partner unterstützen.
Zu den Projekten gehörten die Suzhou-Stickerei aus Suzhou in der ostchinesischen Provinz Jiangsu und die Zwölf Muqam aus Xinjiang, die traditionelle Musik der ethnischen Gruppe der Uiguren.
Die Ausstellung, die gemeinsam vom Ministerium für Kultur und Tourismus (MCT) und der Regionalregierung von Xinjiang ausgerichtet wurde, umfasste auch erlebnisorientierte Aktivitäten zur Steigerung der Bekanntheit der Projekte. Sie findet seit 2021 bereits zum dritten Mal in Folge statt.
Seit 1997 führt China in Xinjiang das Programm "Partnerschaftliche Unterstützung" durch, in dessen Rahmen finanzielle, technische und personelle Unterstützung in verschiedenen Bereichen aus anderen Regionen Chinas nach Xinjiang geschickt wird.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
