Fotoreportage: China startet neuen Satelliten zur Beobachtung gewaltiger kosmischer Phänomene - Xinhua | German.news.cn

Fotoreportage: China startet neuen Satelliten zur Beobachtung gewaltiger kosmischer Phänomene

2024-01-10 10:43:03| German.news.cn
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XICHANG, 9. Januar 2024 (Xinhua) -- Eine Trägerrakete vom Typ "Langer Marsch-2C" hebt mit dem neuen Astronomie-Satelliten "Einstein Probe" (EP) an Bord vom Weltraumbahnhof Xichang Satellite Launch Center (XSLC) in der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas ab, 9. Januar 2024. China hat den Satelliten, der eine neue, vom Hummerauge inspirierte Detektionstechnologie für Röntgenstrahlen verwendet, am Dienstag ins All geschickt, um mysteriöse transiente Phänomene im Universum zu beobachten, die mit dem Flackern eines Feuerwerks vergleichbar sind. Ziel ist es, die gewaltigen und wenig bekannten Erscheinungen des Kosmos zu enthüllen.

Die Rakete wurde um 15:03 Uhr Ortszeit Beijing gestartet. (Foto von Zhang Jing/Xinhua)

XICHANG, 9. Januar 2024 (Xinhua) -- Eine Trägerrakete vom Typ "Langer Marsch-2C" hebt mit dem neuen Astronomie-Satelliten "Einstein Probe" (EP) an Bord vom Weltraumbahnhof Xichang Satellite Launch Center (XSLC) in der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas ab, 9. Januar 2024. China hat den Satelliten, der eine neue, vom Hummerauge inspirierte Detektionstechnologie für Röntgenstrahlen verwendet, am Dienstag ins All geschickt, um mysteriöse transiente Phänomene im Universum zu beobachten, die mit dem Flackern eines Feuerwerks vergleichbar sind. Ziel ist es, die gewaltigen und wenig bekannten Erscheinungen des Kosmos zu enthüllen.

Die Rakete wurde um 15:03 Uhr Ortszeit Beijing gestartet. (Foto von Qiu Lijun/Xinhua)

XICHANG, 9. Januar 2024 (Xinhua) -- Eine Trägerrakete vom Typ "Langer Marsch-2C" hebt mit dem neuen Astronomie-Satelliten "Einstein Probe" (EP) an Bord vom Weltraumbahnhof Xichang Satellite Launch Center (XSLC) in der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas ab, 9. Januar 2024. China hat den Satelliten, der eine neue, vom Hummerauge inspirierte Detektionstechnologie für Röntgenstrahlen verwendet, am Dienstag ins All geschickt, um mysteriöse transiente Phänomene im Universum zu beobachten, die mit dem Flackern eines Feuerwerks vergleichbar sind. Ziel ist es, die gewaltigen und wenig bekannten Erscheinungen des Kosmos zu enthüllen.

Die Rakete wurde um 15:03 Uhr Ortszeit Beijing gestartet. (Foto von Ling Siqin/Xinhua)

XICHANG, 9. Januar 2024 (Xinhua) -- Eine Trägerrakete vom Typ "Langer Marsch-2C" hebt mit dem neuen Astronomie-Satelliten "Einstein Probe" (EP) an Bord vom Weltraumbahnhof Xichang Satellite Launch Center (XSLC) in der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas ab, 9. Januar 2024. China hat den Satelliten, der eine neue, vom Hummerauge inspirierte Detektionstechnologie für Röntgenstrahlen verwendet, am Dienstag ins All geschickt, um mysteriöse transiente Phänomene im Universum zu beobachten, die mit dem Flackern eines Feuerwerks vergleichbar sind. Ziel ist es, die gewaltigen und wenig bekannten Erscheinungen des Kosmos zu enthüllen.

Die Rakete wurde um 15:03 Uhr Ortszeit Beijing gestartet. (Foto von Zhang Jing/Xinhua)

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