Ein Mähdrescher füllt Weizenkörner auf einen Lastwagen im Kreis Hutubi im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 15. Juli 2023. (Xinhua/Ding Lei)
URUMQI, 19. Januar (Xinhua) -- Das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas plant für dieses Jahr die Erhöhung seiner Getreidelagerkapazitäten. Geplant ist der Bau neuer Anlagen mit einer Gesamtlagerkapazität von 500.000 Tonnen.
Die Getreideproduktion in Xinjiang erreicht im Jahr 2023 einen Rekordwert von 20 Millionen Tonnen, ein Anstieg von mehr als drei Millionen Tonnen gegenüber 2022.
Das regionale Büro für Lebensmittel und strategische Reserven teilte mit, dass mindestens 50 Getreidespeicher mit hohem Standard, die mit fortschrittlichen Technologien, Verwaltungsmethoden und Funktionen ausgestattet sind, sowie eine Reihe von modernen Demonstrationslagern errichtet werden sollen. Das Logistiksystem für die Getreidelagerung werde verbessert und die Technologien für die Getreidelagerung würden ebenfalls weiterentwickelt.
Unterdessen wird die Region die Kontrolle und Überwachung der Getreidequalität weiter verbessern und die Notfallmaßnahmen zur Unterstützung der Getreideversorgung verstärken.
Nach Angaben von Ma Xueyuan, dem stellvertretenden Direktor des Büros, hat Xinjiang Getreidespeicher mit einer Gesamtkapazität von 14 Millionen Tonnen errichtet. In 74 Prozent dieser Anlagen werden umweltfreundliche Technologien zur Getreidelagerung eingesetzt, wie etwa die Lagerung bei niedrigen Temperaturen und die nicht-chemische Schädlingsbekämpfung.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
