Die Luftaufnahme zeigt den morgendlichen Blick auf Lujiazui in Pudong in Shanghai an der Ostküste Chinas, 21. Juni 2018. (Xinhua/Ren Long)
BEIJING, 1. Dezember (Xinhua) -- Beschwerden gegen Versicherungsunternehmen in China haben laut Daten der obersten Banken- und Versicherungsaufsicht des Landes im dritten Quartal des Jahres zugenommen.
Im entsprechenden Zeitraum gingen bei der Banken- und Versicherungsaufsichtsbehörde (CBIRC) und ihren lokalen Büros 40.649 Verbraucherbeschwerden gegen Versicherungsunternehmen ein, 18,35 Prozent mehr als im Vorjahr.
Mehr als die Hälfte dieser Fälle bezog sich der Behörde zufolge auf Personenversicherungen, während 41,01 Prozent der Fälle Sachversicherungsunternehmen betrafen.
Die Anzahl der Beschwerden im Zusammenhang mit Kfz-Versicherungen belief sich im dritten Quartal auf insgesamt 10.513, was 63,07 Prozent der gesamten Beschwerden über Sachversicherungsunternehmen entspricht.
Von allen Verbraucherbeschwerden gegen Lebensversicherer betrafen 9.337 Fälle reguläre Lebensversicherungen, 38,94 Prozent der Gesamtzahl an Beschwerden gegen Lebensversicherer. Die Zahl der Beschwerden über Krankenversicherungen belief sich auf 5.323, was 22,2 Prozent entspricht.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)