Das Foto zeigt einen Portalkran beim Anheben eines Containers in Manzhouli in der Autonomen Region Innere Mongolei in Nordchina, 5. Januar 2021. (Foto von Guo Nailun/Xinhua)
HOHHOT, 21. Januar (Xinhua) -- Das Außenhandelsvolumen der Autonomen Region Innere Mongolei in Nordchina erreichte laut offiziellen Angaben im Jahr 2021 rund 123,6 Milliarden Yuan (etwa 19,5 Milliarden US-Dollar), 17,2 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Exporte der Region stiegen in diesem Zeitraum im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 37 Prozent auf über 47,8 Milliarden Yuan, während die Importe um 7,4 Prozent auf rund 75,7 Milliarden Yuan zunahmen, erklärte die Regionalregierung am Donnerstag auf einer Pressekonferenz.
Zu den wichtigsten Exportprodukten gehörten Stahlerzeugnisse, elektromechanische Produkte und organische Chemikalien. Trotz der stark gestiegenen Preise stiegen die Importe der Inneren Mongolei von Kupfer- und Eisenerz stark an.
Vor allem der Privatsektor der Region trug maßgeblich zum Wachstum des Außenhandels bei. Das gesamte Außenhandelsvolumen privater Unternehmen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 14,4 Prozent auf über 81 Milliarden Yuan, was 65,7 Prozent des Gesamtvolumens der Region entspricht.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
