Eine Luftaufnahme zeigt das Containerterminal in Lianyungang in der Provinz Jiangsu in Ostchina, 1. Dezember 2021. (Foto von Si Wei/Xinhua)
NANJING, 26. Januar (Xinhua) -- Die ostchinesische Provinz Jiangsu, eines der Wirtschaftszentren des Landes, hat im Jahr 2021 mit 28,85 Milliarden US-Dollar einen neuen Rekordwert bei den ausländischen Direktinvestitionen erreicht, wie die lokalen Behörden am Dienstag auf einer Pressekonferenz bekannt gaben.
Im vergangenen Jahr war Jiangsu mit einem Anteil von 16,6 Prozent an Chinas gesamten ausländischen Direktinvestitionen landesweit führend. Darüber hinaus stieg die Zahl der ausländischen Direktinvestitionen um 26,7 Prozent im Vergleich zu 2019, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 12,5 Prozent.
Jiangsu verzeichnete im vergangenen Jahr zudem einen Anstieg der realisierten ausländischen Direktinvestitionen aus den Ländern der "Gürtel und Straße"-Initiative um 46,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 1,47 Milliarden US-Dollar.
"Besonders bemerkenswert ist, dass Jiangsus Hauptsitze von ausländischem Kapital ihre Ansammlung beschleunigt haben, mit insgesamt 331 Hauptsitzen und funktionalen Institutionen von ausländischem Kapital, von denen 50 zu den Fortune-500-Investoren gehören", sagte Tang Dajun von der Handelsabteilung der Provinz.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
