Die Luftaufnahme zeigt einen Abschnitt der hochwertigen Autobahn (rechts) zwischen Lhasa und Nagqu sowie der Qinghai-Tibet-Bahn im Autonomen Gebiet Tibet im Südwesten Chinas, 28. Januar 2021. (Xinhua/Jigme Dorje)
LHASA, 17. März (Xinhua) -- Im Jahr 2021 wurden im Autonomen Gebiet Tibet im Südwesten Chinas mehr als 120.000 Kilometer Straßen für den Verkehr freigegeben, wie die örtlichen Behörden am Donnerstag mitteilten.
Fünf Gemeinden und 67 Verwaltungsdörfer in Tibet erhielten 2021 Zugang zu befestigten Straßen. Damit waren nach Angaben der regionalen Verkehrsabteilung zum Jahresende 94,55 Prozent aller Gemeinden der Region und 77,94 Prozent aller Verwaltungsdörfer mit befestigten Straßen ausgestattet.
Laut Xu Wenqiang, dem Leiter der Verkehrsabteilung, stellte Tibet Investitionsprojekte in Sachanlagen für den Straßenverkehr im Wert von 20,1 Milliarden Yuan (etwa 3,2 Milliarden US-Dollar) fertig.
Im Jahr 2022 will das Ministerium Investitionsprojekte im Bereich Verkehr im Wert von mehr als 21,6 Milliarden Yuan fertigstellen.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
