Die Luftaufnahme zeigt einen mit Autoteilen, Maschinenanlagen und Kleidungsstücken voll beladenen China-Europa-Güterzug, der am Güterbahnhof Xiangtang in Nanchang in der Provinz Jiangxi in Ostchina auf die Abfahrt in Richtung Moskau in Russland und Minsk in Belarus wartet, 17. Februar 2020. (Xinhua/Hu Chenhuan)
NANCHANG, 4. August (Xinhua) -- Der Außenhandel in der Provinz Jiangxi in Ostchina ist laut offiziellen Angaben von 210,86 Milliarden Yuan (etwa 31,1 Milliarden US-Dollar) im Jahr 2012 auf 498,04 Milliarden Yuan im Jahr 2021 gestiegen, ein deutliches Wachstum von 136 Prozent.
Die ausländischen Direktinvestitionen von Jiangxi erreichten 2021 einen Wert von 900 Millionen US-Dollar, ein Anstieg um 150 Prozent im Vergleich zu 2012, teilte die Handelsbehörde der Provinz mit.
Mit Stand letzten Jahres handelte die Provinz mit 224 Ländern und Regionen, dabei wurde der Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) zu ihrem größten Handelspartner.
Die tatsächliche Nutzung ausländischer Direktinvestitionen in Jiangxi stieg im Laufe des Jahrzehnts um 131 Prozent auf 15,78 Milliarden US-Dollar. Seit 2012 wurden in der Provinz insgesamt 5.708 mit ausländischem Kapital finanzierte Unternehmen gegründet. Gleichzeitig nahm die Zahl der Import- und Exportunternehmen von 2.763 auf 6.153 zu, ein Anstieg von 123 Prozent.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
