Athleten treten während des Testprogramms im Eisschnelllaufen für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022 in der Nationalen Eisschnelllaufhalle in Chinas Hauptstadt Beijing an, 10. April 2021. (Xinhua/Ju Huanzong)
BEIJING, 9. Dezember (Xinhua) -- China hat den Schutz der Rechte an geistigem Eigentum (IPR) für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022 in Beijing nach offiziellen Angaben verstärkt.
Ein Aktionsplan zum Schutz geistiger Eigentumsrechte wurde landesweit für die beiden Sportereignisse auf den Weg gebracht, teilte Zhang Zhicheng, Leiter der Abteilung für Schutz der chinesischen Nationalen Verwaltung für Geistiges Eigentum (NIPA) am Mittwoch auf einer Pressekonferenz mit.
Der Aktionsplan zielt laut Zhang darauf ab, den Schutz der Olympischen Symbole gemäß der entsprechenden chinesischen Bestimmungen zu deren Schutz zu verbessern. Er werde auch Designpatente und eingetragene Marken der Olympischen Symbole gemäß dem Patent- und Markenrecht schützen.
Der Plan werde dazu beitragen, den Schutz der geistigen Eigentumsrechte im Zusammenhang mit den Olympischen Symbolen bekannter zu machen und das Rechtsbewusstsein der Öffentlichkeit in Bezug auf geistige Eigentumsrechte zu stärken, fügte Zhang hinzu.
Der Aktionsplan konzentriert sich auf den Schutz von geistigen Eigentumsrechten in Schlüsselbereichen wie Produktionsstätten für Rohstoffe, Logistikzentren und Hauptsitze von E-Commerce-Plattformen sowie auf die Förderung des Informationsaustauschs zwischen den zuständigen Behörden.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
